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Hugo, Erfur­ter Scha­len und Weihnachten

Hugo, Erfur­ter Scha­len und das

Weih­nachts­an­ge­bot.

Ab dem 09.11.2020 haben wir unser Weih­nachts­an­ge­bot für Dich im Shop.

Du fin­dest es im Menü unter “Weih­nachts­n­ge­bot” schau mal in den Link.….

https://keramik-noll.de/produkt-kategorie/angebot/

Aber wer bit­te ist Hugo und was sind die “Erfur­ter Schalen”?

Darf ich vorstellen.….Hugo der Becher für alle Geträn­ke Irgend­wann beim ein­räu­men in das Waren­re­gal, hat der Becher sei­nen Namen bekom­men. Ist jetzt auch nicht mehr wegzudenken.…..

.der Durch­mess­ser ist ca. 8,5 und die Höhe ca. 10. Das kann manch­mal etwas variieren.

Ist doch schließ­lich Handarbeit.

Du bekommst 3 Stück im Angebot.

Und die Erfur­ter Scha­len sind die - die einen Rand haben. Man nennt das auch die Fah­ne.

Die gro­ße Scha­le hat eine Höhe von 6 cm und einen Durch­mes­ser von 13 cm. Die klei­ne Scha­le hat eine Höhe von 5,5 und einen Durch­mes­ser von 11 cm.

Vor Jah­ren war ich in Erfurt auf dem Töp­fer­markt und habe mir über­legt, mei­ne gro­ßen Schü­ßeln auch in Klein anzubieten.

Daher auch  der Name für die schö­nen Schalen.….

Schau mal hier in dem Link habe ich die Erfur­ter Scha­len gedreht.

Unten auf den letz­ten 2 Bil­dern fin­dest du sie.

https://keramik-noll.de/ihr-paket-geht-gut-verpackt-auf-die-reise-und-die-juni-bilder/

Ich mag den Rand, für mich ist er sehr prak­tisch und ich habe im Sor­ti­ment eine grö­ße­re Formenvielfalt.

Wenn ich Zeit habe, gestal­te ich mei­ne Bil­der in die­ser ver­spiel­ten Art.…..

Sie sind prak­tisch für das Des­sert, Bee­ren auf dem Früh­stück­stich oder oder .….…

Du bekommst sie in Klein und Groß. Also im 2er Pack.

Die Zeit vor Weih­nach­ten kann so auf­re­gend sein.

Bis bald, dei­ne Töp­fer­meis­te­rin

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Son­der­be­stel­lun­gen für die Mal­werk­statt in der Töpferei

Son­der­be­stel­lun­gen sind immer etwas Beson­de­res.

In der Mal­werk­statt wird es nicht lang­wei­lig. Es gibt die Stan­dard Deko­re wie sie im Shop zu sehen sind und auch die Wunschanfertigungen.

Eine schnel­le, gro­be Skiz­ze für ein Gedeck, mit Kan­ne, Tas­sen und Schalen.

 

Die­se Skitz­ze habe ich von einer Kun­din bekom­men. Das Dekor und die gewünsch­ten Maa­ße sind mit dadrauf.

Nach die­ser Zeich­nung habe ich eine Tee­kan­ne gedreht.

Wenns mal schnell gehen soll - Höhe und Durch­mes­ser und da ange­deu­te­te Muster.

Zuerst bespre­chen wir  immer  das Dekor oder zei­gen Mustervorschläge. 

Vor eini­ger Zeit hat eine Kun­din eine Auf­lauf­form mit einem Vin­ta­ge Dekor bestellt.

Wenn du das Dekor genau anschaust, ist es sogar etwas ver­spielt. Genau so wie es sich die Kun­din vor­ge­stellt hat.

Die Auf­lauf­form ist nach den Wün­schen einer Kun­din ent­stan­den. Mit dem Ergeb­nis bin ich sehr zufrieden.

Dar­auf hin ist dann die ers­te Skiz­ze entstanden.

Es gab noch eine klei­ne Ver­än­de­rung, dann konn­te ich loslegen.

Die Mal­tech­ni­ken, die ich benut­ze sind nicht ein­fach zu handhaben.

Ver­schie­den­ne Pin­sel die ich zum Arbei­ten brau­che. Eini­ge haben eine Spit­ze und man­che sind rund - für Punk­te. Manch­mal zeich­ne ich mit dem Stift vor. Die Nadel kann fei­ne Lini­en rit­zen. Aber es gelingt nicht immer. Wenn die Gla­sur zu dick ist, platzt ein Teil raus und ich begi­ne von vorne.

 

Wenn ich mit Stift oder Aqua­rell auf Papier male, kann ich die Lini­en und Struk­tu­ren genau definieren.

In der Werk­statt malen wir mit Glasur.

Dadrin sind vie­le ver­schie­den­ne Roh­stof­fe. Die muß der Pin­sel auf­neh­men und damit das Dekor gestalten.

Das ist nicht zu unter­schät­zen und nicht so einfach.

Wenn ich nicht auf­pas­se platzt die Gla­sur dabei ab, da ich auch zusätz­lich noch ritze.

Manch­mal ist die Gla­sur zu dünn, dass sehe ich erst nach dem Brand, oder die Gra­fik kommt nicht so wie gewünscht raus.

Dann ver­su­che ich alles noch mal zu kor­ri­gie­ren und bren­ne die Form ein 2. mal.

Eine Zeich­nung für die Deko­ra­ti­on der Tel­ler. Es hat Spaß gemacht.

 

Hast Du Lust und Zeit dir noch was anzu­schau­en? Dann kli­cke hier auf den Link. https://keramik-noll.de/hier-geht-es-in-die-werkstatt/

Oder die Tel­ler, die gera­de aus dem Ofen gekom­men sind.

2 Skiz­zen habe ich vor­be­rei­tet. Nach der einen habe ich dann frei gearbeitet.

Mit Blu­men, Her­zen und zusätz­lich auch noch mit Punkten.

Die­ses ver­spiel­te Dekor habe ich auch noch in weiß gemacht. Bil­der kom­men- sobald sie gebrannt sind.

 

Die nächs­te Hür­de ist dann der Brand.

Schmilzt die Gla­sur gut aus? Bleibt das weiß auf der Ober­flä­che oder ver­sinkt es in der dar­un­ter lie­gen­den Glasur?

Letz­tens habe ich Kin­der­tas­sen gemacht. Da durf­te ich frei arbei­ten. Haupt­sa­che mit Traktoren.

Die­se Tas­sen habe ich extra ange­fer­tigt. Die­se Grö­ße habe ich sonst nicht im Sor­ti­ment. Gewünscht war alles was Räder hat - am liebs­ten dann Traktoren.

Ganz schön aus dem Ofen gekom­men. Die­se Son­der­de­ko­re haben mir viel Spass gemacht. Erst habe ich mir eine Vor­zeich­nung gemacht damit sie dann auf das Gefäß auf­ge­tra­gen wer­den kann.

Son­der­be­stel­lun­gen Die Kin­der­tas­sen habe ich auch mit Punk­ten gemacht.

 

Wenn du immer auf dem Lau­fen­den sein möch­ten, besu­che mich doch auf Instagram 🙂

https://www.instagram.com/?hl=de

So dass war es wie­der mal, ich freue mich auf dei­nen nächs­ten Besuch.

Schö­ne Grü­ße, Dei­ne Töpfermeisterin

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In der Werk­statt .…1. Sep­tem­ber Woche

Heu­te brennt der gro­ße Ofen. 

Bei 900° Grad wird die Kera­mik das ers­te mal gebrannt.

Erst dann  erfolgt der Gla­sur­brand bei 1230° Grad.

Nach dem Schrüh­brand ist die Kera­mik porös und kann sehr gut gla­siert werden.

Man sagt: der Scher­ben “saugt die Gla­sur auf”.

Gestern habe ich den Schrühofen gebrannt. Ein schnelles Bild nach dem öffnen....

Ich habe eini­ges gedreht in der letz­ten Zeit. Des­sert­tel­ler, Sup­pen und Eßteller.

Aber auch Ker­zen­stän­der rund und gewellt und Tassen.

Übri­gens, was hier auf dem Fens­ter­brett steht, habe ich Anfang der Woche noch gedreht. 

Tas­se Tin­chen war drin­gend und auch die rote Scha­le unten.

Das Hen­kel­töpf­chen war eine Bestel­lung.… die mache ich dann auch oft gleich mehrfach.

Die blaue Fla­sche ist nicht zum nach­dre­hen - die brau­che ich um die Kera­mik feucht zu halten. 🙂

Links der Taschen­rech­ner wird zum berech­nen der Ton­schwin­dung benutzt.

Die Waa­ge rechts ist wich­tig für das abwie­gen der Tonkugeln.

Es macht mir gro­ßen Spaß in mei­ner Werk­statt zu arbeiten.

An den Wän­den sind Zeich­nun­gen und auf Papier gekritz­tel­te Ideen.

Unter der Werk­statt­uhr

hän­gen die Maße für das Stan­dard Geschirr. Das erleich­tert eini­ges. Da steht von jedem Teil, die Höhe, der Durch­mes­ser und das jewei­li­ge Gewicht drauf.

Zum zügi­gen arbei­ten brau­che ich die Schee­re. Damit wer­den die Ton­stan­gen, die ja ver­packt sind

auf­ge­schnit­ten.

Dar­un­ter hängt ein Holz­bild und ein Kalen­der von der Foto­gra­fin Sil­via Bürger.

Rechts neben mei­ner dreh­schei­be ist das Holzregal.

Da ste­hen wich­ti­ge Din­ge drauf. ganz oben das Gla­sur­buch. Da habe ich soviel Zeit mit verbracht.…

In der 2. Rei­he sind auf den Bret­tern klei­ne Skitz­ten. Unten drun­ter, sind Schie­nen, Stem­pel und ande­re Werk­zeu­ge. Ganz unten links ist der rote Schleif­stein, damit kann

ich den Boden der Kera­mik ver­putz­ten. Über­all ist Staub und Ton­spu­ren - das ist so in der Töpferei.

So das war es für heu­te. Schö­ne Grü­ße, dei­ne Töpfermeisterin

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Werk­statt - 4. Augustwoche

Wenn For­men auf der Töp­fer­schei­be ent­ste­hen, sind das Wich­tigs­te Werk­zeug die Hände.

Dann kommt die Töpferschiene.

Meis­tens aus Holz aber ich habe sie auch in Plas­tik oder aus Metall.

Mei­ne Holz­schie­nen sind, aus zum Teil ver­schie­de­nen Höl­zern, sie sind auch schon vie­le Jah­re alt und ich hüt­te sie, dass mir

kei­ne ver­lo­ren geht.

Um einen schö­nen Bauch von innen zu bekom­men, benut­ze ich eine halb­run­de Schie­ne mit einem gro­ßen Loch .

Sie liegt gut in der Hand.

Für aus­sen habe ich gera­de Holz­schi­en­nen in ver­schie­den­nen Größen.

Die eine ist mir jetzt kaputt gegan­gen - sie hat­te schon län­ger klei­ne Ris­se - aber jetzt ist sie in zwei Tei­le aus­ein­an­der gefallen.

Ich habe sie vor vie­len Jah­ren von einer lie­ben Freun­din geschenkt bekom­men. Da ver­bin­den mich heu­te noch vie­le schö­ne und wich­ti­ge Erinnerungen.

Scha­de - ich habe gehofft, dass mich die­ses Werk­zeug noch vie­le Jah­re bei der Arbeit begleitet.

Aber gut, ich habe vor­ge­sorgt, es gibt Ersatz dafür.

Übrigens.…..ich habe in der 2. Jah­res­hälf­te Märkte

- die hof­fent­lich statt­fin­den kön­nen. Neu­kirch hin­ter Dres­den, Auer­bach im Vogt­land und Merseburg.

den Markt in Gera kann ich die­ses Jahr nicht machen, da er sich mit Auer­bach über­schnei­det. Evtl. fin­det auch in Erfurt noch der Markt statt.

Bin gespannt.….

Vie­le schö­ne Grü­ße, Ihre Töpfermeisterin

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Kun­den­bil­der sind immer heiß begehrt.…

Von einer zufrie­den­nen Kun­din sind heu­te Bil­der gekommen.

Immer wie­der eine Freu­de für mich.

Ich habe gese­hen, dass in der Küche noch Keramik

aus ande­ren Werk­stät­ten ist.

Rheinsberg/Bürgel/Fredelsloh.… und Kera­mik Noll.

Das ist eine gute Mischung und 

es ehrt mich, dass ich mit dabei sein darf. Noch mehr Bil­der fin­den Sie unter Impressionen.

Unter die­sem Link fin­den Sie auch noch mal Kun­den­bil­der.….https://keramik-noll.de/juchuuu-ich-habe-neue-kundenbilder/

Nächs­te Woche wer­de ich über den Töp­fer­markt in Bürgel/ Thü­rin­gen berich­ten. In mei­nem Bil­der­al­bum sind eini­ge Impres­sio­nen von die­sem schö­nen Markt.

Außer­dem schau­en Sie mal die  Bil­der von der Foto­gra­fin Sil­via Bür­ger. Ich mag sie sehr.

Wenn Sie mehr über Frau Bür­ger wis­sen möch­ten - sie macht vie­le Bil­der in einer Holz­tech­nik - hier ihre Sei­te. https://silviabuerger.de/

So dass war‘s für heute.

Schö­ne Grü­ße, Ihre Töpfermeisterin

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Bil­der für die Start­sei­te im Juli

So, ich bin gera­de fer­tig gewor­den und habe ein neu­es Bild auf die Start­sei­te gestellt.

Ich habe ja Zeit und es macht mir Spaß und die Mög­lich­kei­ten mich zu ent­fal­ten sind riesig.

Heu­te hat­te ich mal Lust ein Bild im Vin­ta­ge Stil zu machen.

Dafür habe ich mir extra eine schö­ne Schrift aus der Zeit gesucht.

Mei­ne Kera­mik hat ja auch etwas aus ver­gan­gen­nen Zei­ten. So emp­fin­de ich es. Sie ist ver­spielt, nicht per­fekt und manch­mal rustikal.

Vor ein paar Jah­ren hat­te ich eine älte­re Kun­din bei mir am Stand. Sie hat lan­ge eine gro­ße ver­spiel­te Tee­kan­ne angeschaut.

Die­se habe ich nach dem dre­hen etwas ver­formt, mit dem  Fin­ger habe ich  klei­ne Del­len rein­ge­drückt und den Deckel­knauf habe ich extra schief gemacht.

Dann habe ich sie noch unre­gel­mäs­sig ver­ziert. und ich habe sie geliebt, so wie sie war.

Nach einer gerau­men Zeit frag­te mich dann die Dame  “Frau Noll sagen sie bit­te, ist die Kera­mik schon älter? Sie sieht so gebraucht aus.….”

Ich muß heu­te noch ein bisl dar­über lachen.……

Dem­nächst wer­de ich wie­der die­se Kan­nen machen. Ein paar wenigstens.

Als nächs­tes muß ich aber drin­gend die “Gute Lau­ne” Tas­sen dre­hen. Dann Sup­pen­tel­ler und ganz wich­tig Kerzenteller.

Arbeit gibts genug - ich kann mich nicht beschweren.

Wie im Juni wer­de ich auch die­sen Monat mei­ne Bil­der hier im Blog sam­meln. Mal sehen was alles entsteht.

Vie­le schö­ne Grü­ße, Ihre Töpfermeisterin

 

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In Ilmen­au ist der Him­mel blau.…

Wie ver­spro­chen berich­te ich Ihnen in loser Rei­hen­fol­ge über mei­ner Märkte.

Ich fan­ge mit der Goe­the- und Uni­ver­si­täts­stadt Ilmen­au in Thü­rin­gen an.

Der Töp­fer­markt ist immer im Mai eines jeden Jahres.

Die Stadt ist nicht so weit von uns ent­fernt, da fah­re ich früh zei­tig hin und bin ca. 2 Std. unterwegs.

Im Zen­trum auf der Lin­den­stras­se ange­ko­men, ken­ne ich schon mei­nen Stand­platz, den ich seit Jah­ren dort habe.

Es gibt nur die­se eine Stra­ße, in der die Töp­fer ste­hen. Ich den­ke mal  30- 35 Aus­stel­ler sind immer dabei.

Letz­tes Jahr übri­gens war es um die­se Zeit sehr kalt, es hat geschneit und das sehr lan­ge.  Das war dann schon etwas besorgniserregend.

Irgend­wann ist das Dach durch den Schnee von mei­nem Stand so ein­ge­beult gewe­sen, dass ich mir, gegen­über in der Apo­the­ke, einen Stroh­be­sen besorgt habe und den Schnee run­ter gekehrt. Auch mei­ne Kol­le­gen haben sich über die­sen Besen sehr gefreut.

Das Leben schreibt die schöns­ten Geschichten.…

An die­sem Wochen­en­de waren es bestimmt Tau­sen­de Besu­cher. Da gibt es Musik und Unter­hal­tung und wirk­lich vie­le, vie­le Menschen.

Mein High­light ist der gute Kaf­fee, den es da gibt. Fein gerös­te­te Boh­nen und der Chef per­sön­lich steht am Herd.

Da gibt es kei­ne blin­ken­de High­tech Maschi­ne. Alles, sogar der Milch­schaum, wird von Hand gemacht. Und ich den­ke, dass ist

der bes­te Kaf­fee, den ich je getrun­ken habe.:)

Auf dem Weg zu mei­ner Unter­kunft ste­hen die­se Skup­tu­ren, gleich in Markt­nä­he. Wei­ter unten zei­ge ich Ihnen noch ein

paar Impres­sio­nen vom Markt.

Vie­le Grü­ße, Ihre Töpfermeisterin

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Ihr Paket geht gut ver­packt auf die Reise

Wir ver­schi­cken die Keramik.

Sel­ten, dass etwas kaputt gegan­gen ist.

Beim Ver­pa­cken der Ware sind wir immer sehr bedacht. Wir arbei­ten mit Well­pap­pe und ach­ten auf

die Qua­li­tät der Kartons.

Damit die Tas­sen, Tel­ler und Schüs­seln gut gepols­tert wer­den, benut­zen wir grü­ne Flu­mies, die durch

natür­li­che Mikro-Orga­nis­men abge­baut werden.

Oft sind die Pake­te nur einen Tag unter­wegs. Mit der Zustel­lung bin ich wirk­lich zufrieden.

Ges­tern habe ich wie­der ein Bild für die Start­sei­te gemacht.

Wenn ich ein­mal damit anfange,

kann ich erst Schluß machen, wenn ich wirk­lich zufrie­den bin.

 

 

 

Hier habe ich Bil­der aus der Werk­statt für Sie.

Alles frisch gedreht. Bei den Krü­gen kom­men noch Deckel dazu. Die Aro­ma­lam­pen habe ich auf Kun­den­wunsch wie­der neu gedreht. Die Ker­zen­rin­ge müs­sen noch form­voll­endet werden.

Auf dem letz­ten Bild sind die “Erfur­ter Scha­len” zu sehen. Ich mag sie wegen ihres aus­ge­stell­ten Ran­des ( auch Fah­ne genannt).  Sie sind robust gedreht und es gibt sie auch noch eine Num­mer größer.

Wenn alles tro­cken ist, wer­den sie bei 900° Grad gebrannt. Man nennt es den Schrüh­brand.

Anschlie­ßend wird gla­siert, bemalt und wie­der gebrannt. Die­ses Mal bei 1230° Grad - Gla­sur­brand.

Schö­ne Grü­ße, dei­ne Töpfermeisterin

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War­um steht die Kuh auf dem Fensterbrett?

In der Töp­fe­rei wird es nicht langweilig .

Es gibt hier aller­hand zu sehen und das hat nicht immer was mit Kera­mik zu tun.

Vor eini­ger Zeit habe ich von einer lie­ben Kun­din ein wirk­lich gut gezeich­ne­tes Bild von einer Kuh geschenkt bekommen.

Sie ist gelern­te Male­rin und Bäuerin.

Mei­ne Freu­de war groß, denn wir haben auch einen Bau­ern­hof mit Kühen und Landwirtschaft.

Ich zei­ge dir ger­ne ein paar Bil­der davon.

Außer­dem haben wir an einem Tag im April unse­re Kar­tof­fel­setz­ma­schi­ne flott gemacht.

An die­sem Tag schien die Son­ne und es wir hat­ten gro­ßen Spass dabei.

Wenn du im Herbst fri­sche Kar­tof­feln möch­test - sage ein­fach Bescheid 🙂

 

Das wars in Kürze.

Schö­ne Grü­ße, dei­ne Töpfermeisterin

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Was hat die Foto­gra­fie mit der Töp­fe­rei zu tun?

Vor  eini­gen Jah­ren habe ich mit dem Foto­gra­fie­ren und Bear­bei­ten mei­ner Bil­der begonnen.

War­um?

In man­chen Din­gen bin ich sehr Eigen und habe genaue Vor­stel­lun­gen wie ich etwas zei­gen und aus­drü­cken möchte.

In den gan­zen Jah­ren habe ich da eine ganz eige­ne Sicht der Din­ge für mei­ne Arbeit bekommen.

Ich mag es hei­ter, ver­spielt und fröh­lich .……und nicht zu Ernst.

Und dar­um habe ich mir irgend­wann eine Kame­ra gekauft. Dann einen Blitz um alles in einem guten Licht zu zeigen.

Das Bild der Start­sei­te zum Bei­spiel mag ich sehr.

Ich mag die Far­ben, das Ver­spiel­te und Hei­te­re darin.

Die Post­kar­ten kom­men auch aus mei­ner Hand.

Für die­ses Jahr habe ich eine für mich sehr schö­ne Karte

ent­wor­fen.

Das hat mir wirk­lich viel Spaß gemacht.

Wenn ich auf den Töp­fer­märk­ten bin, bekom­men mei­ne Kun­den immer eine Kar­te mit.

Die­ses Jahr haben mei­ne Mit­ar­bei­te­rin und ich sehr lan­ge an der neu­en Home­page gearbeitet.

Das Auf­wän­digs­te war der Shop.

Wir haben jedes Pro­dukt ein­zeln foto­gra­fiert, es für gut befun­den oder ver­wor­fen um

dann wie­der neue Bil­der davon zu machen.

Es war sehr auf­wän­dig aber es hat sich gelohnt.

Das war es in Kürze.

Bis bald wie­der, Dei­ne Töpfermeisterin