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Fern­stu­di­um in der Töpferei

Seit Sep­tem­ber die­ses Jah­res bin ich geprüf­te Grafikdesignerin

Die letz­ten 2 Jah­re habe ich noch mal Schu­le gemacht. Ein Fern­stu­di­um in der Töp­fe­rei. Zeit durch den Lock­down war ja genug. Also habe ich den Fern­se­her aus­ge­macht und mir was Gutes getan. Seit vie­len Jah­ren bear­bei­te ich mei­ne Home­page mit Text und Bild sel­ber. Die Wer­bung in den Zei­tun­gen, mei­ne Post­kar­ten und noch eini­ges mehr, kom­men auch von mir. Des­halb habe ich mich für die Schu­le ent­schie­den und noch mal was gelernt. Kann ja nicht scha­den. 🙂 Ansons­ten bin ich aber noch Töp­fe­rin mit Herz und See­le. Dar­um ist es auch ein wenig still gewor­den, hier im Blog. Märk­te gab es die­ses Jahr wie­der eini­ge. Zwei fal­len für immer weg. Zum einen Hei­ters­heim im Breis­gau und Stutt­gart. Da bin ich wirk­lich ein biss­chen trau­rig. Stutt­gart Deger­loch aus Alters­grün­den.…. wie es so ist.

Du fin­dest mich auch auf Instagram

Wenn du möch­test, schau doch da mal rein. Ganz unkom­pli­ziert und schnell kann ich dort Bei­trä­ge und Sto­rys pos­ten. Dort fin­dest du wei­te­re Impres­sio­nen von mei­nen Märk­ten oder Bil­der aus der Töpferei.

Wenn du auf Insta­gram bist, gebe mei­nen Namen und die zwei Unter­stri­che im Suchfeld/ Lupe ein.:     gabriela_noll_

Oder du gehst gleich mal hier drauf. 🙂 https://www.instagram.com/gabriela_noll_/?hl=de

Anfang des Jah­res bin ich ja immer in “Ilmen­au, da ist der Him­mel blau”. 🙂 Vie­le Kol­le­gen ken­ne ich schon seit Jah­ren. So auch mei­ne Töp­fer­freun­din Syl­via und ihren Mann. Die “Haa­ke Kera­mik” arbei­tet mit einer grü­nen Gla­sur und einem roten zar­ten Blu­men­de­kor. Wie immer den­ke ich an den Spruch eines alten Töpfers.

Die Kera­mik ist wie eine bun­te Wie­se, mit vie­len Blu­men. Jede ist auf ihre Wei­se schön. 

Wenn wir uns tref­fen, gibt es viel zu erzäh­len und wir lachen auch ger­ne. Übri­gens ken­ne ich die Töp­fe­rei Haa­ke vom Pots­da­mer Töp­fer­markt und den gibt es glau­be ich gar nicht mehr. Wenn du schau­en möch­test, hier ist der Link zur Töp­fe­rei. https://haake-keramik.de/

Betriebsausflug.….2022

Unse­re Arbeit ist immer sehr abwechs­lungs­reich, 🙂 vor allem zur Kirschenzeit

Im Juni sind mei­ne Mit­ar­bei­te­rin Karin und ich, früh nach der Arbeits­be­spre­chung ins Auto und ich habe ihr ein wun­der­schö­nes Plätz­chen mit bes­ten Kir­schen gezeigt. Wir lachen heu­te noch über die­se spon­ta­ne Akti­on, die wir “Betriebs­aus­flug” genannt haben. Die­ser Weg hat uns übri­gens zu einer ver­steck­ten Hüt­te gebracht. Wo das ist.….verrate ich nicht. Davor ste­hen Bäu­me mit wil­den, süßen Kir­schen, die schme­cken sooo gut.

Die­ses Jahr gibt es zur Abwechs­lung mal klei­ne nied­li­che Dosen. Mit Knauf und ohne, wie auf dem Bild zu sehen.

Für heu­te war es das

In der Bil­der­ga­le­rie fin­dest du Kun­den­bil­der und Impres­sio­nen vom Markt. Viel Spaß beim Schau­en. Dei­ne Töpfermeisterin

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Cri­nitz, der ers­te Töp­fer­markt in die­sem Jahr war im Spreewald

Der Markt im Spree­wald war für uns ein neu­er Markt

Cri­nitz liegt im öst­li­chen Teil von Bran­den­burg und gehört mit zur Nie­der­lau­sitz. Die Zusa­ge für die Markt­teil­nah­me hat­ten wir schon für das letz­te Jahr. Aber

Auf­ge­scho­ben ist nicht Aufgehoben. 

In die­sem Jahr hat es geklappt und die Freu­de und Auf­re­gung war groß. Fünf Stun­den Fahrt waren schon ein­ge­plant und das wir viel Neu­es erle­ben auch. Wie es so ist, hat es ein wenig gedau­ert. Das Navi hat es sich nicht leicht gemacht und wir haben schö­ne Ecken ken­nen­ge­lernt. Irgend­wann bin ich dann schon unru­hig gewor­den. Wo bit­te schön ist Cri­nitz? So ist das bei einem neu­en Markt an einem neu­en Ort immer.

An einem Haus mit hun­der­ten von Zwer­gen wur­de dann auch noch kurz ange­hal­ten. So etwas Ein­ma­li­ges sieht man ja nicht alle Tage.

Die­se Stra­ßen haben uns etwas ver­un­si­chert und auf dem Navi stand dann noch “An der Lpg”. (In der ehe­ma­li­gen DDR waren das die Land­wirt­schaft­li­chen Pro­duk­ti­ons­ge­nos­sen­schaf­ten) Von den gel­ben Schil­dern mit der Eule gab es auf unse­rem Weg eini­ge. Obwohl “Natur­park” dar­auf stand, sind wir auf Kurs geblie­ben.  Wenn einer eine Rei­se tut, dann kann er viel erzählen.

Das gel­be Orts­schild hat dann Erleich­te­rung geschafft.

End­lich angekommen

Die Gemein­de hat ca. 1600 Bewoh­ner. Aber jedes Jahr gibt es ein gro­ßes Event - den über die Lan­des­gren­zen hin­aus bekann­ten Töpfermarkt.

Es sieht ein­fach aus, aber schon man­ches Mal hat uns der Auf­bau ins Schwit­zen gebracht.

Der Auf­bau funk­tio­nier­te wie­der reibungslos 🙂

Zuerst holen wir die zwei wei­ßen Schrän­ke aus dem Auto, dann kom­men die Kis­ten mit der Kera­mik und der Deko­ra­ti­on dran. Die einen wer­den links gesta­pelt, die ande­ren kom­men auf die rech­te Sei­te. So jetzt geht es mit dem Stand los. Die Gestän­ge sor­tie­ren wir gleich beim Aus­la­den, dann ist es ein­fa­cher. Wenn alles zusam­men­ge­steckt ist und dann steht, sind wir hoch­zu­frie­den. Letz­tes Jahr in Isny/Allgäu haben wir die Metall­stan­gen nicht zusam­men bekom­men, das war Stress pur. Irgend­wann kam die Ver­an­stal­te­rin zu uns “wir soll­ten uns mal beei­len, denn es wären schon vie­le Besu­cher auf dem Markt. Wir haben den größ­ten Respekt vor die­sen Metall­tei­len. Das ist dann schon immer Auf­re­gung pur.….. Seit­dem, haben wir auf alle Fäl­le einen Ham­mer mit dabei. 🙂

Unse­re Unter­kunft hat­ten wir übri­gens in Luckau

Was ist das für ein ein­ma­lig schö­nes Städt­chen! Die Klein­stadt hat ca 10 000 Ein­woh­ner. Sie ist sehr alt und unbe­dingt sehens­wert. So wie ich das gele­sen habe, ist die Archi­tek­tur aus den 17. Jahr­hun­dert. Alles klei­ne Häu­ser mit Ver­zie­run­gen, schö­nen Gie­beln und Fas­sa­den. In der Innen­stadt ste­hen man­che Häu­ser leer. Das hängt mit der unge­klär­ten Eigen­tums­fra­ge nach der Wen­de zusam­men. In den klei­nen Gas­sen waren die Fens­ter nied­rig und man konn­te sehen, dass  in jedem Zim­mer ein schön­der alter Kachel­ofen steht.

Im Link fin­dest du mehr über die­se alte Stadt mit dem baro­cken Stadtkern.

https://www.spreewald.de/urlaub-im-spreewald/orte-im-spreewald/luckau/

Übri­gens, nur ca. 15 km wei­ter ist man im rich­ti­gen Spree­wald. Da wird noch mit Käh­nen von Haus zu Haus gefah­ren. Mit “Sta­ken” wer­den die klei­nen Schif­fe in den stil­len Kanä­len, vor­wärts gescho­ben. Die­se Ecke ist was ganz Beson­de­res. Schau mal in den Link vom Bio­sphä­ren­re­ser­vat Spreewald.

https://www.spreewald-info.de/kahnfahrt/

Zu mei­ner größ­ten Freu­de habe ich über­ra­schen­den Besuch bekommen

Vor vie­len Jah­ren habe ich mei­ne Töp­fer­freun­din Eli auf einen Markt in der Oran­ge­rie in Ful­da ken­nen­ge­lernt. Da war ich noch ganz am Anfang und unsi­cher, ob mein Weg rich­tig ist. Eli hat mir damals Mut gemacht. Wir unter­schei­den uns ja sehr.

Kera­mik ist eine gro­ße Wie­se mit vie­len bun­ten Blu­men. Jede ist auf ihre Wei­se schön. 

Hier unten ist der Link von der Insta­gram Sei­te. Viel Spaß beim schauen. 🙂

https://www.instagram.com/kunstkeramikkunst/?hl=de

So sah mein Stand vor vie­len Jah­ren aus.

Das Tas­sen Brett und den Schrank, der wie ein klei­nes Haus aus­sieht, habe ich immer noch.

Ein auf­re­gen­des Wochen­en­de und Dan­ke an mei­ne Kun­din­nen für ihren Besuch

Eins kann ich ja ver­ra­ten. Im Ein­kauf sind unter ande­rem zwei auf­wän­dig gear­bei­te­te Tas­sen “Mama Mia”. Sie sind sehr gut aus dem Ofen gekom­men. Das ist ja nicht immer so, weil die Tem­pe­ra­tur, Ofen­at­mo­sphä­re und die Dicke der Gla­sur einen gro­ßen Ein­fluss auf das Ergeb­nis haben.

 Scha­len für die Hüh­ner­lie­be auf Instagram

Ich mag die Bil­der sehr. Aber auch den gro­ßen Hüh­ner­hof. Es steckt viel Arbeit dahin­ter. Außer­dem kom­men fast täg­lich Geschich­ten vom Hüh­ner­hof als Video oder Bil­der in der Story.

https://www.instagram.com/gansgruener_huehner/?hl=de

Aus den Scha­len die nicht mehr in Ord­nung sind - dür­fen die Hüh­ner picken.

6 Märk­te im ers­ten Halb­jahr die Vor­be­rei­tun­gen dafür laufen,

Nach Cri­nitz waren wir den Sonn­tag in Oberhöchstadt/ Tau­nus. Der Markt ging einen Tag lang. Bevor es aber so rich­tig los­ging, kam die Poli­zei und dann die Abschlepp­fir­ma. Direkt neben unse­rem Stand war ein gro­ßes Auto. Der oder die Besit­ze­rin hat das Park­ver­bots­schild nicht gese­hen…. So hat sich unser Auf­bau ver­zö­gert und alles war kom­pli­ziert - bevor es über­haupt los­ge­hen konn­te.  Aber das zum nächs­ten mal.

Dei­ne Töpfermeisterin

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Töp­fer­markt am Hein­rich Hei­ne Ufer, in Brandenburg

Töp­fer­markt am Hein­rich Hei­ne Ufer in Bran­den­burg 2021

Bran­den­burg ist immer eine Rei­se wert. Schon die was­ser­rei­che Land­schaft ist sehens­wert, aber die Stadt selbst mit 72 000 Ein­woh­nern ist es auch. Ich brau­che mit dem Auto ca. 4 1/2 Std. Aber ich trö­de­le auch dabei. Wie meis­tens fah­re ich am Tag vor­her schon hin, um in Ruhe den Stand auf­zu­bau­en. Die­ses Mal fand alles an einem ande­ren neu­en Platz statt. Direkt an der Havel im Stadt­zen­trum. Auf jeden Fall habe ich die ers­te Nacht dort schon mal gut geschla­fen. Frühs deko­rie­re und räu­me ich immer noch eine gan­ze Zeit. Trotz­dem schaf­fe ich es nie, so rich­tig Ord­nung rein­zu­brin­gen. Es ist halt immer viel mit dabei. Die Kis­ten, die ich irgend­wie ver­stau­en muss, so dass es auf­ge­räumt aus­sieht. Da ist schon immer eini­ges zu tun. Bei neu­en Märkten/Plätzen ist immer die Fra­ge, kom­men genü­gend Kun­den und Besu­cher.… Aber wenn ich zurück den­ke, es sind so vie­le Men­schen da gewe­sen, das hät­te ich nie und nim­mer gedacht

Das Land Brandenburg 

ist „eine was­ser­rei­che Gegend. Es ist das “Klein Vene­dig des Ostens”. Wei­ter unten ist der Link vom Blog aus dem letz­ten Jahr. Da habe ich eini­ges dazu geschrie­ben und ver­linkt. Da hin zu fah­ren ist wie Urlaub für mich gewe­sen. Eine schö­ne Ecke eben.

 

Es war schon spät

So sah es aus als ich mit dem Auf­bau fer­tig war. Den Rest habe ich am nächs­ten Mor­gen gemacht. Da bin ich dann schon immer 2 Std. frü­her da und deko­rie­re mei­ne Kera­mik, schaf­fe Ord­nung und begrü­ße mei­ne Kollegen.

Das Pau­li Klos­ter ist Geschichte

Auf die­sen Platz fin­det der Töp­fer­markt das ers­te Mal statt. Ich muß­te mit­ten durch die Stadt, auch noch durch eine gesperr­te Zone. Ich habe nur Fuß­gän­ger und Bahn­schie­nen gese­hen. Bin schon etwas ver­un­si­chert gewe­sen, ob es da lang ging? Eine net­te Fahr­rad­fah­re­rin mein­te, dass ich rich­tig bin. Das war eine Erleich­te­rung. Also bin ich vor­sich­tig aufs Gas und lang­sam durch die Fuß­gän­ger­zo­ne. 🙂 Nicht lan­ge und ich war da. Juchu!

Hier unten der Link ist vom Markt im letz­ten Jahr. Wenn du möchtest,schau ger­ne rein. Es kam ja auch ein ganz beson­de­rer Besuch an unse­ren Stand. Ich sage nur, Micha­el Jack­son in Kopie.

https://keramik-noll.de/3-gute-gruende-fuer-den-toepfermarkt-in-brandenburg/

So sah er aus.

Immer wie­der anders. Ganz oft habe ich Ein­zel­stü­cke dabei und auch ande­re Deko­ra­ti­ons­mög­lich­kei­ten. Es vari­iert eben.

Der Vik­tor

Die Kis­te ist seit letz­tem Jahr dabei. Wir nen­nen sie den “Vik­tor”. Das hat sei­ne Grün­de. Zuerst haben wir sie in bau/grün bekom­men. Da stand auch mit gro­ßen Buch­sta­ben “Vic­tor” drauf. Die Far­be sah anders aus als auf dem Kata­log und zur Kera­mik hat die nicht gepaßt. Dann ist es eben die wei­ße Kis­te auf Rädern gewor­den, nur den Namen hat sie behal­ten. Es hat auch einen Grund, dass ich immer ein Geschirr­hand­tuch mit rein­le­ge. 🙂 Wer eng­lisch kann, ist im Vor­teil…. mei­ne Schwes­ter hat­te mir näm­lich mal lachend über­setzt, was vor­ne draufsteht. 🙂

Es hat geschmeckt

Auf den Märk­ten gibt es selbst­ver­ständ­lich immer Gutes, für Leib und See­le. Es gab Brat­wurst, Geba­cke­nes und ande­re Spezialitäten.

Wir hat­ten bes­tes Wetter 

Wir hat­ten auch kei­nen Regen, oft kam die Son­ne durch, auch das hat vie­le Men­schen von nah und fern angezogen.

Schö­ne Grü­ße an mei­ne Kundinnen

Es ist ja immer prak­tisch, wenn wir bei bestimm­ten Wün­schen vor­her einen Anruf oder eine kur­ze Nach­richt per Mail bekom­men. In der Werk­statt arbei­ten wir so, dass für die Märk­te die Bestel­lun­gen fer­tig sind und mitkommen.

Töp­fer Gedicht

Was für schö­ne bun­te Sachen
Kann ich nicht aus Ton Euch machen!
Wenn ich mei­ne Schei­be drehe,
Mei­ner Hän­de Werk besehe,
Das hier um und bei mir liegt,
O, so bin ich hochvergnügt.

Kacheln, Fla­schen, Krü­ge, Kannen,
Tie­gel, Töp­fe, Bratenpfannen,
Kuchen­for­men, Blumentöpfe,
Schüs­seln, Tel­ler, Suppennäpfe,
Sau­ber aus­ge­malt, glasiert
Und mit Sprü­chel­chen geziert.

Zwar spricht man­cher unbedächtlich,
Mei­ne Ware sei verächtlich,
Schief und plump und ungeschliffen;
Aber habt ihr’s wohl begriffen?
Kommt sie denn so hoch zu stahn
Als das ech­te Porzellan?

Dies ist zwan­zig­mal so teuer,
Und ihr könnt mit sie­ben Dreier
Euch so gut bei mir beraten
Als für jenes mit Dukaten.
Und dies – glaubt es auf mein Wort –
Nützt so gut wie jenes dort!! 

Der Brot­topf ist eine Augenweide

Nach vie­len Jah­ren dre­he ich jetzt auch auf Kun­den­wunsch Brottöpfe.

Ich habe mich lan­ge nicht dar­an getraut, weil sie viel schwie­ri­ger zu dre­hen sind, als klei­ne Gefä­ße. Dafür wird eine gro­ße Men­ge Ton auf der Schei­be zen­triert. Ich habe für den Topf auf dem Bild, glau­be ich 2 1/2 kg genom­men. Das gelingt mei­ner Mei­nung nur, wenn genü­gend Erfah­rung beim Dre­hen da ist. Die ein­zel­nen Grif­fe beim hoch­zie­hen des Tons müs­sen sit­zen. Jeder Hand­griff muss vor­her schon fest­ste­hen und beherzt aus­ge­führt wer­den. Auch der Deckel muss auch pas­sen. Sie bekom­men bei mir einen Falz, dann sit­zen sie auch gut. 

Hier sind noch mal Kundenbilder

Mei­ne Bil­der von der Startseite

Für jeden Blog mache ich auch eine neue Start­sei­te. Das habe ich gelernt und mache es ger­ne. Dau­ert zwar immer bevor sie fer­tig ist, aber wenn es Spaß macht, war­um nicht.

Die Bil­der Galerie

Wenn du möch­test, schau dir doch mal die neu­en Bil­der an. Unse­re Kera­mik hat es jetzt auch nach Zypern geschafft. Wie ich gehört habe, war das Was­ser dort noch ziem­lich kalt. 🙂 Wenn du das ers­te Bild auf dem Han­dy anklickst, kannst du es von rechts nach links schie­ben und das nächs­te kommt.
Ich ver­ab­schie­de mich und sage vie­le Grüße,

Dei­ne Töpfermeisterin

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Töp­fer­markt in Brandenburg/ Havel

Der Töp­fer­markt in Bran­den­burg an der Havel

fin­det die­ses Jahr, vom 06. - 07. Novem­ber am Hein­rich-Hei­ne Ufer an der Jahr­tau­send­brü­cke statt. Sams­tag von 10 bis 18 Uhr und Sonn­tag von 10 - 17 Uhr.

Der Ein­tritt ist frei. Hier unten im Link fin­dest du noch mehr Infor­ma­tio­nen. Schau ger­ne mal rein.

https://www.moz.de/lokales/brandenburg-havel/kunsthandwerk-toepfermarkt-in-brandenburg-erstmals-am-heine-ufer-60279741.html

Übri­gens, bin ich auf die­sem Markt noch nicht gewe­sen. Die­ses Jahr ist Pre­mie­re. Bin sel­ber auch gespannt, wie es wird.

Man nennt Bran­den­burg auch das “Klein Vene­dig”. Die Stadt hat eine 1000 jäh­ri­ge Geschich­te, mit einem his­to­ri­schen Stadt­kern. Wenn du” Bran­den­bur­ger Havel­seen” ein­gibst, kannst du die Land­kar­te von die­ser unglaub­li­chen Seen­land­schaft anschauen.

Durch­zo­gen von vie­len Was­ser­ka­nä­len. Bran­den­burg gilt als das gewäs­ser­reichs­tes Bun­des­land Deutschlands.

Mein Stand unter den Bäumen

.…Letz­tes Jahr vor dem Pau­li Klos­ter in Bran­den­burg. Der alte Kas­ta­ni­en­baum hat um die­se Zeit immer sei­ne Blät­ter ver­lo­ren. Vor den stach­li­gen Kas­ta­ni­en habe ich immer auf­ge­paßt. Sie konn­ten ganz schön weh tun.

Das ist der Blog vom letz­ten Jahr über den Markt in Brandenburg.

Ein bischen trau­rig bin ich schon. Es war durch das Pau­li Klos­ter ein unver­gess­li­ches Ambi­en­te. Egal ob es gereg­net hat - wie im let­zen Jahr. Die­ser Platz hat so vie­le Besu­cher ange­zo­gen. Wenn du Zeit hast, schau da mal rein und mache es dir gemütlich.

https://keramik-noll.de/3-gute-gruende-fuer-den-toepfermarkt-in-brandenburg/

Unser Monats­an­ge­bot für den November

Die Tas­se “Das Klei­ne Fräu­lein” hat ca. 350 ml Fas­sungs­ver­mö­gen. Sie hat einen Bauch und läuft oben eng zu. Dar­in kann die Tem­pe­ra­tur lan­ge gehal­ten wer­den. Sie liegt gut in der Hand und spen­det dadurch ihre Wärme.Es ist ein klei­ner Hand­schmeich­ler, die man glau­be ich auch nicht mehr so schnell her­ge­ben wird.

Die­se Ange­bot gilt nur für den Shop.

Ein Markt mit vie­len Aus­stel­lern  und an Essen und Trin­ken fehlt es dort nicht.

Es wird auch an die­sem neu­en Platz für alles gesorgt sein.

In der Gale­rie fin­dest du unter ande­rem den Ver­an­stal­ter der für die­ses Wochen­en­de über­all die Wer­be­trom­mel rührt, einen Spick­zet­tel von mei­ner Kun­din den sie sich, bevov sie zu mir kam noch gemacht hat, einen wirk­lich über­ra­schen­den Gast an mei­nen Stand vom letz­ten Jahr vor dem Pau­li Klos­ter (der sich ein­mal im Jahr umzieht um sich zu zei­gen - und den ich foto­gra­fie­ren durf­te 🙂 ) und noch wei­te­re Bilder.

Auf die­ses Wochen­en­de freue ich mich schon sehr, schö­ne Grü­ße Dei­ne Töpfermeisterin

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In Ilmen­au ist der Him­mel blau.…

Wie ver­spro­chen berich­te ich Ihnen in loser Rei­hen­fol­ge über mei­ner Märkte.

Ich fan­ge mit der Goe­the- und Uni­ver­si­täts­stadt Ilmen­au in Thü­rin­gen an.

Der Töp­fer­markt ist immer im Mai eines jeden Jahres.

Die Stadt ist nicht so weit von uns ent­fernt, da fah­re ich früh zei­tig hin und bin ca. 2 Std. unterwegs.

Im Zen­trum auf der Lin­den­stras­se ange­ko­men, ken­ne ich schon mei­nen Stand­platz, den ich seit Jah­ren dort habe.

Es gibt nur die­se eine Stra­ße, in der die Töp­fer ste­hen. Ich den­ke mal  30- 35 Aus­stel­ler sind immer dabei.

Letz­tes Jahr übri­gens war es um die­se Zeit sehr kalt, es hat geschneit und das sehr lan­ge.  Das war dann schon etwas besorgniserregend.

Irgend­wann ist das Dach durch den Schnee von mei­nem Stand so ein­ge­beult gewe­sen, dass ich mir, gegen­über in der Apo­the­ke, einen Stroh­be­sen besorgt habe und den Schnee run­ter gekehrt. Auch mei­ne Kol­le­gen haben sich über die­sen Besen sehr gefreut.

Das Leben schreibt die schöns­ten Geschichten.…

An die­sem Wochen­en­de waren es bestimmt Tau­sen­de Besu­cher. Da gibt es Musik und Unter­hal­tung und wirk­lich vie­le, vie­le Menschen.

Mein High­light ist der gute Kaf­fee, den es da gibt. Fein gerös­te­te Boh­nen und der Chef per­sön­lich steht am Herd.

Da gibt es kei­ne blin­ken­de High­tech Maschi­ne. Alles, sogar der Milch­schaum, wird von Hand gemacht. Und ich den­ke, dass ist

der bes­te Kaf­fee, den ich je getrun­ken habe.:)

Auf dem Weg zu mei­ner Unter­kunft ste­hen die­se Skup­tu­ren, gleich in Markt­nä­he. Wei­ter unten zei­ge ich Ihnen noch ein

paar Impres­sio­nen vom Markt.

Vie­le Grü­ße, Ihre Töpfermeisterin