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Töp­fer­markt in Brandenburg/ Havel

Der Töp­fer­markt in Bran­den­burg an der Havel

fin­det die­ses Jahr, vom 06. - 07. Novem­ber am Hein­rich-Hei­ne Ufer an der Jahr­tau­send­brü­cke statt. Sams­tag von 10 bis 18 Uhr und Sonn­tag von 10 - 17 Uhr.

Der Ein­tritt ist frei. Hier unten im Link fin­dest du noch mehr Infor­ma­tio­nen. Schau ger­ne mal rein.

https://www.moz.de/lokales/brandenburg-havel/kunsthandwerk-toepfermarkt-in-brandenburg-erstmals-am-heine-ufer-60279741.html

Übri­gens, bin ich auf die­sem Markt noch nicht gewe­sen. Die­ses Jahr ist Pre­mie­re. Bin sel­ber auch gespannt, wie es wird.

Man nennt Bran­den­burg auch das “Klein Vene­dig”. Die Stadt hat eine 1000 jäh­ri­ge Geschich­te, mit einem his­to­ri­schen Stadt­kern. Wenn du” Bran­den­bur­ger Havel­seen” ein­gibst, kannst du die Land­kar­te von die­ser unglaub­li­chen Seen­land­schaft anschauen.

Durch­zo­gen von vie­len Was­ser­ka­nä­len. Bran­den­burg gilt als das gewäs­ser­reichs­tes Bun­des­land Deutschlands.

Mein Stand unter den Bäumen

.…Letz­tes Jahr vor dem Pau­li Klos­ter in Bran­den­burg. Der alte Kas­ta­ni­en­baum hat um die­se Zeit immer sei­ne Blät­ter ver­lo­ren. Vor den stach­li­gen Kas­ta­ni­en habe ich immer auf­ge­paßt. Sie konn­ten ganz schön weh tun.

Das ist der Blog vom letz­ten Jahr über den Markt in Brandenburg.

Ein bischen trau­rig bin ich schon. Es war durch das Pau­li Klos­ter ein unver­gess­li­ches Ambi­en­te. Egal ob es gereg­net hat - wie im let­zen Jahr. Die­ser Platz hat so vie­le Besu­cher ange­zo­gen. Wenn du Zeit hast, schau da mal rein und mache es dir gemütlich.

https://keramik-noll.de/3-gute-gruende-fuer-den-toepfermarkt-in-brandenburg/

Unser Monats­an­ge­bot für den November

Die Tas­se “Das Klei­ne Fräu­lein” hat ca. 350 ml Fas­sungs­ver­mö­gen. Sie hat einen Bauch und läuft oben eng zu. Dar­in kann die Tem­pe­ra­tur lan­ge gehal­ten wer­den. Sie liegt gut in der Hand und spen­det dadurch ihre Wärme.Es ist ein klei­ner Hand­schmeich­ler, die man glau­be ich auch nicht mehr so schnell her­ge­ben wird.

Die­se Ange­bot gilt nur für den Shop.

Ein Markt mit vie­len Aus­stel­lern  und an Essen und Trin­ken fehlt es dort nicht.

Es wird auch an die­sem neu­en Platz für alles gesorgt sein.

In der Gale­rie fin­dest du unter ande­rem den Ver­an­stal­ter der für die­ses Wochen­en­de über­all die Wer­be­trom­mel rührt, einen Spick­zet­tel von mei­ner Kun­din den sie sich, bevov sie zu mir kam noch gemacht hat, einen wirk­lich über­ra­schen­den Gast an mei­nen Stand vom letz­ten Jahr vor dem Pau­li Klos­ter (der sich ein­mal im Jahr umzieht um sich zu zei­gen - und den ich foto­gra­fie­ren durf­te 🙂 ) und noch wei­te­re Bilder.

Auf die­ses Wochen­en­de freue ich mich schon sehr, schö­ne Grü­ße Dei­ne Töpfermeisterin

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Töp­fer­markt Oranienburg

Töp­fer­markt in Ora­ni­en­burg zum Ersten .…..

Ora­ni­en­burg ist ca. 1 Std von Ber­lin ent­fernt und liegt im Land Bran­den­burg. Das ers­te Mal einen Töp­fer­markt, als Aus­stel­le­rin zu besu­chen - ist schon auf­re­gend. Wo fin­det der Markt statt? Ist das eine schö­ne Ecke? Wie ist die Wer­bung? oder oder.…..Auf jeden Fall waren schon von wei­tem die Pla­ka­te für das Wochen­en­de zu sehen. Das freut mich natür­lich immer. Trotz aller Auf­la­gen war der Markt top orga­ni­siert und es kamen vie­le Besu­cher auf den Platz.

Hin­ter uns war ja auch gleich das ältes­te Barock­schloss in der Mark Bran­den­burg. Gleich dane­ben der gro­ße Park mit Oran­ge­rie. Eine wun­der­schö­ne Atmosphäre.

Das ist die Oran­ge­rie am Schloß.

Hin­ter uns das Schloß.…

Vie­le Besu­cher und das Wet­ter hat auch mitgemacht.

Hier unten siehst du mei­ne freund­li­chen Verkäuferinnen.

Oft habe ich mein tol­les und ver­läß­li­ches Team dabei. Da macht alles noch mehr Spaß. Da ist dann auch für mich mal ein klei­nes Päu­schen drin­ne oder eine Run­de um den Markt.

Gute Lau­ne ist da vorprogramiert.

In der Mit­tags­zeit ist oft auch nicht viel los, also bin ich auch schnell mal in das Schloß. Wenn ich schon mal da bin.….

Gro­ße Räu­me mit wirk­lich gro­ßen Gemäl­den der Schloßherren.

Der Stuhl ist bestimmt der dama­li­ge Thron gewe­sen. Den woll­te ich auch ger­ne im Bild festhalten.

In einem wei­te­ren Raum stand das kost­ba­re Por­zel­lan. Alles unter Vitri­nen und natür­lich in einer fein auf­ge­tra­ge­nen blau­en Gla­sur. Weil es so schön war, habe ich mich dann kurz auf dem Besu­cher­stuhl foto­gra­phie­ren lassen 🙂

Thron gegen Besucherstuhl.….Spaß muß sein. 🙂

Der Korb­ma­cher darf auf kei­nen Markt fehlen.

Die vie­len Kör­be wer­den von ihm sel­ber gefloch­ten. Vie­le Kun­den haben inter­es­siert zuge­schaut, als er sein Hand­werk vor­ge­führt hat. Gekauft und mit­ge­nom­men wur­den die gro­ßen und klei­nen Kör­be auch gleich.

So sah der Stand aus. Immer anders.

Der Kiosk sieht sehr roman­tisch aus, eben so - wie aus einer alten längst ver­gan­ge­nen Zeit.

Es war ja auch an alles gedacht. Der klei­ne  Imbiss hat­te Süs­sig­kei­ten, wie Quark­bäll­chen, Pfann­ku­chen und Kaf­fee. Ich bedan­ke mich auch sehr bei den freund­li­chen Ver­käu­fer­ri­nen. Es war toll, dass Ihr uns manch­mal bevor­zugt bedient habt.…. und schö­nen Dank - dass ich das Foto mit euch machen durfte.

So unten habe ich noch ein paar Impres­sio­nen dazu gemacht. Viel Spaß beim schau­en. Schö­ne Grü­ße, Dei­ne Töpfermeisterin

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Das war der Töp­fer Markt in Auerbach/Vogtland

Auer­bach im Vogt­land - der Töpfermarkt

Vom 21.-22. August fand in der klei­nen vogt­län­di­schen Stadt mit fast 18.000 Ein­woh­nern der Töp­fer­markt statt. Inzwi­schen ist er über die Gren­zen hin­aus bekannt. Es sind ca. 50 Töp­fer mit dabei gewe­sen und aus­ge­wählt gute Musik.

Natür­lich gab es lecke­re Schman­kerl und die Geschäf­te in der Stadt waren das gan­ze Wochen­en­de offen. An die­sen zwei Tagen kamen so vie­le Men­schen, der Markt war voll mit Besu­chern. Das Wet­ter war auch super, die Son­ne hat die gan­ze Zeit gestrahlt.

https://www.stadt-auerbach.de/inhalte/stadt_auerbach/_inhalt/startseite/startseite

Mei­ne Aus­bil­dung habe ich übri­gens in Auerbach/Schnartanne in der Töp­fe­rei For­ner gemacht. Da habe ich das “Seri­en­dre­hen” von der Picke auf gelernt. Dafür bin ich heu­te noch dank­bar. Man muss den Auf­bau der zu dre­hen­den Form genau  ken­nen und sie ver­in­ner­li­chen. Seri­en­dre­hen bedeu­tet ein und die sel­be Form 100 fach nach­dre­hen zu können.

Links oben fin­dest du die Klein­stadt Auer­bach, deren Geschich­te bis in das 12. Jahr­hun­dert zurück geht.

Mit dem Auto bin ich ca. 3 Stun­den unter­wegs. Das ist übri­gens die alte Post der Stadt.

Mein Team - mei­ne Mädels - und es hat alles wie­der super geklappt.

Der Markt­platz hat ein ganz schö­nes Gefäl­le. Alles steht da schief. Als ich vor Jah­ren das ers­te Mal dort mei­nen Stand auf­ge­baut habe, war mir ganz schön mul­mig. Da habe ich tief Luft geholt. Aber bis jetzt ist alles ste­hen geblie­ben und soll es bit­te auch auf den wei­te­ren Märk­ten. Die­ses Jahr hat­te ich zwei mei­ner bes­ten Hel­fer­rin­nen dabei. Ich dan­ke euch sehr und schö­ne Grü­ße gehen bei die­ser Gele­gen­heit nach Ber­lin. Es hat mir soviel Spaß mit euch gemacht.

Der Brun­nen steht auf dem Markt­platz und ist ein schö­ner Ort zum verweilen.

Das ist übri­gens mein ehe­ma­li­ger Chef. An dem Wochen­en­de gab es von der Stadt den Bür­ger­preis. Das ist eine Ehrung für die beson­de­ren Ver­diens­te um den Töp­fer­markt, der seit 25 Jah­ren von ihm mit orga­ni­siert wird.

Vie­len Dank an Herrn Hagen Hart­wig, dem Pres­se­spre­cher der Stadt­ver­wal­tung Auer­bach dass ich die­ses Bild ver­öf­fent­li­chen darf.

Unser Monats­an­ge­bot für den September

Die­se Schüs­seln fin­dest du nicht im Shop. Seit eini­ger Zeit habe ich sie mit auf den Märk­ten und sie wer­den sehr gut von den Kun­den ange­nom­men. Sie sind innen rund und haben ein Fas­sungs­ver­mö­gen von ca. 450 ml.

Prak­tisch für ein gro­ßes Des­sert :), zur Auf­be­wah­rung oder Dipps.

Es gibt sie nur mit klei­nen Punkten.

So sah er aus.….mein Töpferstand

und immer wie­der ist er anders deko­riert. Seit die­sem Jahr habe ich den “Vik­tor” dabei. Das ist unten rechts die Wäsche Kis­te 🙂 auf Rol­len. Da sind schö­ne Sachen mit klei­nen Schön­heits­feh­lern drin­ne. Das Tuch “Ver­such macht klug” ist auch ein anti­kes Über­hand­tuch wie das auf der rech­ten Sei­te, das immer wie­der bewun­dert wird. ( und nein, das ver­kau­fe ich lei­der nicht.…nur mei­ne Keramik:) )

So in der Gale­rie siehst du noch wei­te­re Bil­der, die Tas­sen “Im Vier­eck” neh­me ich mit auf mei­ne nächs­ten Märk­te. Sei gespannt.…

Schö­ne Grüße,
Dei­ne Töpfermeisterin

Impres­sio­nen von dem schö­nen Wochenende

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Nach­le­se zum Töp­fer­markt in Isny

Der Kunst und Hand­wer­ker­markt in Isny.

Seit eini­gen Jah­ren schon fin­det man mich im All­gäu zum Hand­wer­ker­markt in Isny. Eine mit­tel­al­ter­li­che Stadt mit einer gro­ßen Stadt­mau­er, Tür­men und gut erhal­ten­nen Bür­ger­häu­sern. Auf die­sem Markt sind nicht nur Töp­fer son­dern auch eini­ge Kunst­hand­wer­ker. Wir hat­ten auch die­ses Jahr wie­der gutes Wet­ter und vie­le Besu­cher. Mein Töp­fer­stand steht direkt vor dem gro­ßen Teich - so wie schon seit vie­len Jah­ren. Ich mag die Stadt und die Land­schaft sehr. Roman­tisch und alt eben.

https://www.allgaeu.de/a-isny-im-allgaeu

 

Mein Tisch mit Scha­len und Schüs­seln gedeckt vor dem Wasser.

Hier bau­en wir gera­de den Stand auf. Das ist manch­mal nicht ohne.….

Darf es ein Kaf­fee­fil­ter sein?

Auf beson­de­ren Wunsch, habe ich die Fil­ter gedreht. Sie bestehen aus zwei Tei­len und sind nicht ein­fach herzustellen.

Alte Schät­ze

Auf den Märk­ten habe ich immer mei­ne Post­kar­ten mit dabei. Letz­tens ist mir die­ses Bild von mei­ner ers­ten Post­kar­te in die Hän­de gefallen.

Die habe ich zusam­men mit einer Freun­din gemacht. Bestimmt haben wir 50 ver­schie­den­ne Bil­der davon gemacht, bevor sie in den Druck ging

Nach geta­ner Arbeit schmeckts am besten.

Tage vor­her arbei­ten wir schon immer auf die jewei­li­gen Märk­te zu. Wir ach­ten immer dar­auf, dass wir ver­schie­den­ne Deko­re mit dabei haben. Da wir nur in rot/weiß arbei­ten, ist es gar­nicht schwer.….aber natür­lich neh­men wir nicht nur die Stan­dardt­de­ko­re mit. Man­che Stü­cke wer­den 2 mal getaucht und dann bemalt. Oder es gibt ver­schie­den­ne wei­te­re Mus­ter die mit kom­men. Es ist für einen Markt eben sehr viel Vor­ar­beit zu leis­ten. Das packen der Kis­ten und das auf­bau­en vom Stand gehört mit dazu. In Isny geht es Sams­tags bis 19.00 Uhr. Dann wird alles dicht gemacht und es gibt was gutes zum Abendbrot.

Schö­ne Grüße,
Dei­ne Töpfermeisterin

Impres­sio­nen vom Kunst­hand­wer­ker­markt und Töper­markt Isny

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Mein schöns­ter Weihnachtsmarkt

Der Weber­markt in Plau­en ist mein schöns­ter Weihnachtsmarkt

Plau­en liegt zwi­schen Chem­nitz und nahe an der Stadt Hof, in Bayern.

Es ist die fünft größ­te Stadt im Frei­staat Sachsens.

Vie­le Häu­ser dort sind aus der soge­nann­ten Gründerzeit.

Ich ken­ne die Stadt  sehr gut. Denn im Vogt­land habe ich mei­ne ers­te Aus­bil­dung zur Webe­rin gemacht.

Im Dezem­ber gibt es  in Plau­en zwei Weih­nachts­märk­te. Der im Stadt­zen­trum und der

an den Weberhäusern.

Und die­ser Markt ist mein Favorit.

 

Weih­nachts­märk­te.….

Sie gehö­ren zu den schöns­ten Sei­ten von Weih­nach­ten Denn die­se beson­de­re Atmo­sphä­re gibt uns eine wohl­tu­en­de Ruhe und Wärme. 

Mei­ne “Märk­te von Gera bis zur Insel Hid­den­see” Die­ser Blog erzählt dir unter­halt­sam klei­ne Geschich­ten von mei­nen Töpfermärkten.

https://keramik-noll.de/meine-maerkte-von-gera-bis-hiddensee/

Das ist die Rück­sei­te der Weber­häu­ser an der Bleich­stras­se. Man fin­det sie unter­halb von Malz­haus und der St. Johan­nis­kir­che, Da steht noch eine Häu­ser­zei­le, die vor Jahr­hun­der­ten erbaut wurde.

Die Weber­häu­ser.

Übri­gens kann man auch mal direkt auf die Sei­te der Weber­häu­ser hehen.….Wenn du Lust hast, kli­cke auf den unten­ste­hend Link.

https://www.weberhaeuser.de/weberhaeuser-handwerkerhof

Klein und nied­rig, krum und schief. Wenn man da lang geht, ist man in der alten Zeit.

An die­sem Wochen­en­de öff­nen die Weber­häu­ser für die Besu­cher ihre Türen und laden zum schau­en und ver­wei­len und kau­fen ein.

Drau­ßen fin­det man vie­le ver­schie­den­ne Aus­stel­ler, die Ihre sel­ber­ge­mach­ten Din­ge anbieten.

Aber das Beein­dru­ckens­te ist die Atmo­sphä­re dort. Da gibt es kei­ne glat­ten Wege, Die Aus­stel­ler ste­hen auf der Wie­se gegen­über der alten Häu­ser und auf dem gro­ßen Gelän­de verteilt.

Da wo wir stan­den, ist es immer sehr rustikal

letz­tes Jahr stand gegen­über noch ein Bauzaun.

Er hat uns den Spaß nicht genom­men, im Gegenteil.…


Auf dem Platz gegen­über wur­de die alte Fabrik  restau­riert und des­halb war er auch über­häupt nicht stö­rend. Irgend­wann wird sie

im neu­en Glanz, das Bild um die Weber­häu­ser wie­der verschönern.

Gro­ße Gewöl­be, die an dem Weih­nachts­markt­wo­chen­en­de mit Aus­stel­lern gefüllt sind.

Vor und in den gros­sen Gebäu­den, waren auch Aus­stel­ler zu fin­den. Die Decken dadrinn sind teil­wei­se gewölbt und niedrig.

Vor ein paar Jah­ren stand ich auch drinnen.

Das war mein  1. Weih­nachts­markt in der alten Fabrik vor den Weber­häu­sern .Das war vor ein paar Jah­ren. Da stan­den wir noch drin­nen. Hier haben wir gera­de den Stand dekoriert .

Der Auf­bau beginnt schon Frei­tags. Auf dem Bild siehst du wie ich ele­gant die Sack­ka­re mit mei­nen Kis­ten trans­por­tie­re. Es ist halt nicht immer  kon­for­ta­bel.

 

 

 

 

 

Es kom­men vie­le Besu­cher - wirk­lich von nah und fern.

Ich habe Kun­den, die sind extra aus Sach­sen Anhalt gekom­men, auch aus Thü­rin­gen und tief aus dem Bayrischen.

Es ist wirk­lich kein altäg­li­cher Markt. Ich weiß, dass vie­le Aus­stel­ler sich schon lan­ge auf die­ses Wochen­en­de freu­en. Man­che Unweg­sam­kei­ten wer­den in Kauf genom­men. Haupt­sa­che, man ist mit dabei.

Hier habe ich einen Schnapp­schuss von mei­nen freund­li­chen Ver­käu­fer­rin­nen gemacht.

Wir hat­ten viel zu tun aber auch viel Spaß .

Mei­ne tol­len Verkäuferrinnen.

 

An die­sem Wochen­en­de sind die schöns­ten Fotos gemacht wor­den. Die Bil­der auf mei­ner  Weih­nachts­post­kar­te (die danach ent­stan­den ist) wur­den da festgehalten.

Wir haben gera­de auf­ge­baut und den Tisch gedeckt, da hat es ange­fan­gen zu schnei­en. Wir haben es genom­men wie es war und Bil­der gemacht. Die Foto­gra­fin- mei­ne Ver­käu­fe­rin die du viel­eicht schon kennst, gehört mit zum Team Töpferei.

 

 

 

 

 

 

 

Vor ein paar Jah­ren stan­den wir direkt hin­ter dem Mau­er­werk und haben

die Fens­ter gleich mit dekoriert.

Die­se Haus­wand steht nur noch teil­wei­se. Es sind Frag­men­te die nicht abge­ris­sen wer­den oder wur­den… Dahin­ter stan­den wir

Seit dem vor­letz­ten Jahr haben wir eine kom­for­ta­ble Hüt­te bezogen.:)

Da haben wir am Abend unse­re Kera­mik gestellt.

links ist die “Hüt­te”

 

 

 

Sonn­tags haben wir unse­ren Stand wie­der deko­riert. Die Kera­mik war in den Kis­ten, in dem Häus­chen. Es sieht sehr robust aus. Aber das wei­ße Dach unse­res Stan­des, ist zuletzt auf die Kera­mik­kis­ten gekommen.….

 

 

War ganz schön aufwendig.

 

 

Sams­tags geht es los,dann ist die Eröff­nung von dem Markt.

Natür­lich gibt es über­all ver­teilt auch Gutes zum essen und zum trin­ken. Den Glüh­wein nicht zu vergessen.

Mit der freund­li­cher Geneh­mi­gung mei­ner Kun­din­nen stel­le ich das Bild mit auf mei­ne Sei­te. Ich dan­ke Euch sehr und freue mich - Euch ken­nen gelernt zu haben.

Der gedeck­te Tisch.

 

Die zwei Tage hat es an die­sem Wochen­en­de,vor zwei Jah­ren fast die gan­ze Zeit geschneit.

Von die­sem Tisch sind vie­le Bil­der gemacht wor­den. Der Schnee war die bes­te Deko­ra­ti­on. Die­ses Foto ist mit auf die Post­kar­te gekommen.

Das sind mit, mei­ne schöns­ten Bil­der von die­sem Wochenende.

Die gan­ze Zeit wur­den von Besu­chern Bil­der an die­sem Tisch gemacht. Dann kamm uns die Idee, Freun­de, Kun­den und Besu­cher zu fra­gen, ob wir sie dar­an foto­gra­fie­ren dürfen.

Ich habe den Anfang gemacht.  Gut gewärmt durch mei­ne Wollmütze, 🙂

die dicke Jacke und mei­ne Fell­stie­fel. Die Wär­me­ak­kus dar­in haben nur ab und zu funktioniert.…

Mehr Bil­der zei­ge ich dir wei­ter unten , in der Bildergalerie.

Irgend­wann bin ich in das klei­ne Kaf­fee in den Weber­häu­sern und habe Kaf­fee und Kuchen geges­sen. Das hat auf jeden Fall mehr

gewärmt.….

Ich glau­be, da sind die schöns­ten Bil­der entstanden.

Das ist das unte­re Kaf­feestüb­chen. Haus­ge­ba­cke­ner Kuchen

 

Auch noch unten…

Das Kaf­feestüb­chen war Sams­tags wie Sonn­tags gut besucht.

Manch­mal stan­den Besu­cher auch davor und haben auf

frei wer­den­de Plätz­te gewar­tet. Mit Recht.

Die Frau­en haben mit wirk­lich schmack­haf­ten Kuchen aufgewartet. 

Hier ging es nach oben.…..

Die Trep­pe nach oben.

Oben gab es auch noch ein klei­nes Kaf­feestüb­chen. Das Beson­de­re war für mich die herz­li­che Atmosphäre.

Aber schau selbst. 

Und jetzt wün­sche ich dir viel Spaß beim anschau­en, der rest­li­chen Bilder.

Wenn du auf dem Han­dy schaust, kli­cke ein Bild an und wische dann von rechts nach links um das nächs­te zu sehen.

Außerdem.….wer Schreib­feh­ler fin­det, darf sie behal­ten oder bei ebay versteigern 😀

Vie­le schö­ne Grü­ße dei­ne Töp­fer­meis­te­rin, Gabrie­la Noll

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Schloß Augus­tus­burg

Schloß Augus­tus­burg bei Chemnitz

Letz­tes Wochen­en­de war es wie­der soweit. Wir haben das Auto gepackt und ich bin ca. 4 Std. auf der Auto­bahn gewe­sen um an dem Kunst­hand­wer­ker­markt teil zu nehmen.

Auf nach Chem­nitz. weißt du wo es liegt?

Das Stadt­zen­trum hat noch ein bischen Alt­stadt. Ansons­ten viel neue Bau­ten - die zum Teil noch aus den Zei­ten der ehe­ma­li­gen DDR sind. Übri­gens, hieß die Stadt frü­her, in DDR Zei­ten: Karl Marx Stadt

Frü­her woll­te ich ger­ne ein­mal um die Welt. Das hat sich geändert…Mein größ­ter Wunsch in Chem­nitz: ein­mal zum “Nischel”. Übri­gens heißt Nischel über­setzt Kopf. In dem Fall ist es der von Karl Marx.……Frühe rwar doch die Stadt, nach ihm benannt…

Aber es ging wei­ter, durch Chem­nitz nach Augus­tus­burg. Ange­kom­men in dem  Ort ging es so steil nach oben, da habe ich die Luft angehalten.

Schließ­lich stan­den hin­ten, die Kis­ten im Sta­pel voll­ge­packt mit Keramik.

Aber gut, ich habe es geschafft. Oben ange­kom­men habe ich gestaunt.

So schö­ne alte Gebäude.

Das Wet­ter war nicht so beson­ders. Aber das kannst du dir ja nicht immer aussuchen.

Das Auto haben wir aus­ge­la­den, den Stand auf­ge­baut und dann war erst mal Feierabend.

Die Über­ra­schung kam am nächs­ten Tag. Unser Park­platz war unten.….ganz schön weit unten, am Steinbruch!

Von oben aus gesehen
Das Bild habe ich von oben gemacht. Wenn du genau schaust, siehst du den Park­platz unten.

Hät­te ich gewußt, wie beschwer­lich der Weg nach oben war, hät­te ich doch unser Gepäck zum Stand gebracht.

Den Park­platz am Stein­bruch haben wir leicht gefun­den. aber dann sind wir mit unse­ren Taschen und dem Korb den Berg hoch. Zuerst habe ich noch gelacht.….

Irgend­wann kam von unten ein Aus­stel­ler leich­ten Schrit­tes, ich habe ver­sucht, nicht so zu schnau­fen.….. bestimmt über­trei­be ich ein bisl, aber ich habe gedacht, der Weg nimmt kein Ende.

Schließ­lich waren wir voll­ge­packt mit unse­ren Utensilien.….

Der Spiel­platz war auch auf dem Weg.…

Dem aus Holz geschnitz­ten Bären sind wir auch begegnet.

Ich den­ke, dass das der “schnel­le Weg” der Mäg­de und Knech­te war. Die Herr­schaft ist den wesent­lich län­ge­ren, aber befes­tig­ten Weg mit mit Ihren Kut­schen hoch gekommen.

Irgend­wann waren wir oben und ziem­lich ko.

Ich sage ja immer, dass man als Aus­stel­ler eini­ges erlebt.…..und den Auf­stieg wer­de ich so schnell nicht vergessen.

In dem Schäl­chen siehst du mei­nen in der Form geba­cke­nen Kuchen. Für die Märk­te ist es immer ein schnel­ler Rühr­ku­chen. Die­ses mal mit Äpfeln drinnen.

Dann haben wir den Stand flott gemacht und alles schön dekoriert.

Es schien sogar mal die Son­ne. Schön sieht der Stand aus.

Es ist noch etwas ganz beson­de­res auf dem Platz zu fin­den. Ich habe eine Kol­le­gin nach der Toi­let­te gefragt.

Sie hat sie mir gezeigt und gesagt, ich soll es genießen.

Was hät­test du gedacht?

Alles ganz anders! Kaum habe ich sie auf­ge­sucht, erklang lau­tes Vogelgezwitscher,

eine Frau­en­stim­me aus dem Laut­spre­cher, hat dann die jewei­li­ge Vogel­art benannt.

Kin­der und Eltern die rein kam­men, waren ganz vergnügt.

Kein Wun­der, wenn es für man­chen ein län­ge­rer Auf­ent­halt auf dem “Ört­chen” war.

Das warTho­mas unser Stand­nach­bar. Als stu­dier­ter Desi­gner hat er fein gear­bei­te­ten Sil­ber­schmuck mit­ge­bracht. Die Schu­he, im Vor­der­grund hat er auch selbst gemacht. Feins­tes Zie­gen­le­der. Ein Künst­ler eben.

Sonst bin ich ja meis­tens auf rei­nen Töp­fer­märk­ten. Bei den Kunst­hand­wer­ker­märk­ten ist es so span­nend zu sehen, was für ver­schie­den­ne Aus­stel­ler ihr Hand­werk präsentieren.

Der lecke­re Stand war von gegen­über. Ich habe mir natür­lich ein Tüt­chen der sel­ber gebrann­ten Man­deln gekauft.

Das hier unten, ist eine lie­be Töp­fe­rin aus Hes­sen. Wir ken­nen uns schon sehr lan­ge. Seit kur­zem hat sie eine ganz neue  Linie mit in ihrem Repertoire.

Wun­der­vol­le leuch­ten­de bun­te Glasuren

Wenn Du möch­test, kannst du ja mal unten auf dem Link, auf ihrer Sei­te stö­bern. Die neu­en wun­der­schö­nen Gla­su­ren - sind glau­be ich noch nicht mit dadrinnen.

https://maritas-tonart.de/

Mar­ti­na die Töp­fe­rin wagt noch mal etwas ganz Neu­es. Wenn du schaust - hin­ten links sieht man einen klei­nen Aus­schnitt ihrerr neu­en Serie. Du siehst, es ist mit Herz gemacht.

Es gab einen alten Töp­fer, der hat mal gesagt:

Die Kera­mik ist wie eine gro­ße Wie­se, mit vie­len bun­ten Blu­men und Jede, ist auf ihre Wei­se schön.

Der Lai­er­kas­ten Mann und die Lai­er­kas­ten Frau. Auf unter­halt­sam­me Wei­se, haben sie Ihre Musik­käs­ten gedreht und dazu gesun­gen. Die Besu­cher moch­ten es sehr und haben bei ihnen immer wie­der Halt gemacht.

Es waren Spiel­zeug­her­stel­ler dabei, ein Stand mit Lakrit­zen, geweb­ten Gar­di­nen, sel­ber gespon­ne­ner Wol­le, Sei­fen­her­stel­ler, ein Müt­zen­ma­cher, Stän­de mit sel­ber­ge­mach­ter Wurst, Käsestände,

Ker­zen­ma­cherm ein jun­ger Mann aus Tsche­chi­en mit Haar­span­gen aus Emalie,ein Tisch­ler mit Brot­töp­fen aus Zir­bel­kie­fer und warm leuch­ten­den Lam­pen aus dünn geschlif­fe­nen Holz,

ein Glas­ma­cher, Stän­de mit Süßig­kei­ten und wei­te­re Töp­fer, und und und.

Um die­se Zeit sind sol­che Märk­te immer sehr prak­tisch für mich.

Es ist ja schließ­lich kurz vor Weih­nach­ten. Was liegt näher als sich da genau umzu­schau­en und einzukaufen.

Wow! Den habe ich gese­hen und mich gleich dar­in ver­liebt. Jetzt steht er bei uns im Eßzim­mer. Ein wah­res Schmuck­stück. Die Flo­ris­tin, die ihn gemacht hat, kam aus Jena.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und auch das Kränz­chen habe ich mit­ge­nom­men. Es ist auch gleich als Über­ra­schung in den Haus­halt mei­ner Fami­lie gegan­gen. Ein Prachtkranz.….

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das sind eben Gele­gen­hei­ten, die ich nicht unge­nutzt las­sen kann.

Das sind Ein­zel­stü­cke - so was Schö­nes mußt du erst mal fin­den. Des­halb, bin ich auch sehr ger­ne auf die­sen Spe­zi­al­märk­ten mit dabei.

 

Das ist die lie­be Elke  aus Ber­lin. Wenn Kun­den an Ihren Stand ste­hen geblie­ben sind, hat sie manch­mal gefragt, ob sie die Dame “ein­wi­ckeln” darf. Zum gro­ßen Teil gefilz­te Röcke, Schals und Ober­tei­le. Aber auch Strick. Lie­be Elke, wenn du das ließt - ich bin so glück­lich mit mei­nem neu­en wun­der­schö­nen Rock und freue mich, ihn zu tragen.…

Elke Bet­tin hat ein Ate­lier für Maß­ar­beit in Ber­lin. Ich habe mir die­sen Rock bei Ihr gekauft. Gera­de wenn wir auf den Märk­ten um die­se Zeit ste­hen gibt es nichts schö­ne­res als war­me Kleidung.

Der ist mir. In kal­ten Zei­ten, ein deko­ra­ti­ver Nierenwärmer.….

 

Das ist eine Fir­ma aus der ehe­ma­li­gen DDR. Sie ver­kau­fen noch heu­te ihr prak­ti­sches, lie­bens­wer­tes Spielzeug.

Das Spiel­zeug besteht aus klei­nen Steck­for­men, die man unter­schied­liech zusam­men bau­en kann. Sehr phan­ta­sie­voll und alles aus Holz.

Ich ken­ne die Sachen noch von frü­her und sie haben mich an ver­gan­gen­de Zei­ten erinnert.

 

das Musi­ker Fuo war auch dabei. Sie sind immer unter­halt­sam und von Besu­chern umge­ben. Sie spie­len und sin­gen altes Volks­gut. Ach es war schön, wenn sie in unse­rer Nähe waren.

Wenn du Lust und Zeit hast, schaue doch in mei­nen letz­ten Blog, da habe ich noch mehr Infos über­Das Duo Lied - Fass

Du mußt ein­fach nur auf den unten­ste­hen­den Link klicken.

https://keramik-noll.de/kunsthandwerkermarkt-schloss-augustusburg/

Die Musi­ker nen­nen sich Duo - Liedfass

 

Ach und nicht zu ver­ges­sen, die freund­li­che Dame ist Ange­la Ullrich.

Ange­la macht sonst Schlag­zeug und Gesang. Sie hat sich mit der ehe­ma­li­gen Dres­de­ner Band “elek­tra” zusammengetan.Weißt du noch? Damals im Osten waren das die Kult­mu­si­ker! Ich drü­cke die Dau­men, dass es auch für die Musi­ker bald wie­der wei­ter geht.

 

Zum Fei­er­abend ent­stand die­se stim­mungs­vol­le Bild. Auf dem Stand links stan­den übri­gens die Dosen und Schach­teln aus Bir­ken­scha­len, von Iri­na aus Sibirieen.

So und ganz zum Schluß noch ein Schnap­schuss, den Tho­mas gemacht hat. Bei sovie­len Aus­stel­lern ver­geht oft eine lan­ge Zeit, bis das Auto auf den Platz fah­ren kann.

Du siehst, ich habe es mir bequem gemacht.

So ich hof­fe, du hast Spaß gehabt, schö­ne Grü­ße, Dei­ne Töpfermeisterin

Zum Schluß,  zei­ge ich noch ein paar Impres­sio­nen. Du kannst die Bil­der ankli­cken, dann ver­grö­ßern sie sich.

Auf dem Han­dy kannst du dann von rechts nach links wischen, um das nächs­te Bild anzuschauen.

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Der Spe­zi­al­markt - Kunst­hand­wer­ker­markt Schloß Augustusburg

Schloß Augus­tus­burg …wo ist denn das?

In der Nähe von Chem­nitz im Bun­des­land Sach­sen steht das his­to­ri­sche Schloß Augus­tus­burg. Da fin­det vom 21. - 22. Novem­ber der Spe­zi­al­markt mit Töp­fern und vie­len ande­ren Kunst­hand­wer­kern statt.

Das sind wirk­lich ganz beson­de­re Kulis­sen für unser altes Hand­werk. Wie immer set­ze ich dir einen Link mit rein - damit du, wenn du möch­test - einen schnel­len Über­blick über die Geschich­te die­ses Schlos­ses bekommst.

https://www.sachsen-erkunden.de/schloss-augustusburg/

Übri­gens, bin ich auf die­sem Markt noch nicht gewe­sen. Die­ses Jahr ist Pre­mie­re. Bin sel­ber auch gespannt, wie es wird.

Das ist der Ein­gang zum Schloß Augus­tus­hof. Das Wap­pen zeigt die Her­kunft vom Kur­fürs­ten August und ist sehr bedeutend.

Das ist die Was­ser­burg Kapel­len­dorf bei Jena. Im letz­ten Jahr war ich dort auf dem Kunst­hand­wer­ker­markt der von dem Ver­an­stal­ter orga­ni­siert wird.

Märk­te mit tra­di­tio­nel­lem Handwerk

Der Ver­an­stal­ter Andre­as Wolf ist bekannt für die Märk­te mit tra­di­tio­nel­lem Hand­werk an die­sen his­to­ri­schen Orten. Hier unten im Link fin­dest du dazu noch Inter­es­san­tes zu die­sen beson­de­ren Märk­ten, Spe­zi­al­märk­ten: http://www.markt-wert.net/?p=367

Im letz­ten Jahr habe ich den Markt in Zick­ra bei Jena.….der auch von ihm orga­ni­siert wird, mit­ge­macht. Und der war wirk­lich toll! Eine bun­te Mischung von Stän­den mit Töp­fer­wa­ren gab es da.

Stän­de mit lecke­rem Essen und Trinken

Die Stän­de mit lecke­rem Essen und Trin­ken sind mir noch gut in Erin­ne­rung. Das rote Kaf­fee­mo­bil war in Zick­ra auch dabei. Die­sen Kaf­fee zu trin­ken ist ein beson­de­res  Geschmäck­le. Fin­dest du dann auch auf Schloß Augustusburg.

Wenn du Lust hast, kannst du in den Link schau­en. Da habe ich über mei­nen Markt in Ilmen­au berich­tet. Das Kaf­fee­mo­bil mit den tol­len Besit­zern fin­det da auch Erwäh­nung. https://keramik-noll.de/in-ilmenau-ist-der-himmel-blau/

Das ist übri­gens eine alte Post­kar­te von dem Schloß Augus­tus­burg. Sehr male­risch anzusehen.

Hier gibt es den legen­dä­ren, selbst­ge­mach­ten Kaf­fee. Hier blin­ken kei­ne Lam­pen - wie bei den Kaf­fee­voll­au­to­ma­ten. Hier wird alles noch von Hand gemacht. Dau­ert zwar ein biss­chen - aber macht ja nichts.😄

Das Duo Lied-Fass

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Und die­ses Jahr ist das Duo Lied-Fass mit dabei. Sie haben altes, deut­sches Lied­gut im Reper­toire. Ich lie­be ihre Musik. Da freue ich mich heu­te schon d‘rauf. Ich ken­ne die zwei Musi­ker von eini­gen ande­ren Märk­ten. Sie haben ver­schie­de­ne Musik­in­stru­men­te dabei. Wie zum Bei­spiel, die Gitar­re, Gei­ge, oder Flö­ten. Es ist sehr abwechs­lungs­reich und ver­gnüg­lich ihnen zuzuhören.

Das Bild habe ich im letz­ten Jahr auf dem Markt in Mer­se­burg gemacht. Du siehst das Duo Lied­fass in Aktion.

Male­ri­sche Kulis­sen mit klei­nen Nachteilen

Einen klei­nen Nach­teil haben sol­che male­ri­schen Kulis­sen für mich. Da ist alles sehr eng und mein Auto ist groß (rela­tiv), Rein­fah­ren geht ja immer noch. Aber meis­tens ste­hen schon vie­le Aus­stel­ler mit ihren Stän­den auf dem Markt.

Wenn ich aus­ge­la­den habe, muß ich auch schnell wie­der raus­fah­ren, damit die ande­ren Teil­neh­mer Platz zum rein­fah­ren haben. Dann muß ich ran­gie­ren und oft rück­wärts fah­ren und das ist für mich nicht ohne. 🙈

Aber gut, auch das wer­de ich eini­ger­mas­sen gut schaf­fen und wenn‘s wie­der mit Hil­fe ist. 😄 So ich wür­de mich freu­en, wenn du die Zeit fin­dest und uns auf dem Schloß Augus­tus­burg besuchst.

Schö­ne Grüße,
Dei­ne Töpfermeisterin

Impres­sio­nen vom Kunst­hand­wer­ker­markt Schloß Augustusburg

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3 Gute Grün­de für den Töp­fer­markt in Brandenburg

Nächs­tes  Wochen­en­de ist wie­der Töp­fer­markt im Pau­liklos­ter im Zen­trum der Stadt Brandenburg.

Hier steht: Mit Abstand der schöns­te Markt des Jahres.

Für mich gibt es min­des­tens 3 Gute Grün­de für die­sen Markt.….

  • Als ers­tes natür­lich der Markt an sich
  • Dann das Paulikloster
  • Die Land­schaft.

.….….….….….….….….….….….….….….….….

Aber von vor­ne .…

Wir sind jetzt schon das drit­te Jahr mit dabei. Vor dem Pau­li Klos­ter ist ein rela­tiv gro­ßer Platz, der von schwe­di­schen Mehlbeerbäumen

umsäumt wird.

Und unter einer von die­sen Bäu­men ste­hen wir.

Im Klos­ter sel­ber fin­dest du wei­te­re Aus­stel­ler.

Als ich das ers­te mal drin­nen war, war ich erstaunt wie gross und schön es ist.

Das Pau­liklos­ter hat eine lan­ge Geschich­te und ist 2002 restau­riert wor­den - ein­fach sehenswert.

Die Innen­an­sicht des ehe­ma­li­gen Klos­ters. Ende des Monats ist sie wie­der mit Leben gefüllt. Rechts und links ste­hen dann die Aus­stel­ler mit ihren hand­ge­mach­ten Töpferwaren.

 

Bran­den­burg nennt man auch das

“Klein Vene­dig” an der Havel.

Die Stadt ist von zahl­rei­chen Kanä­len durchzogen.

Wenn du Lust hast, schaue hier unten mal rein.

Wenn du da ein wenig nach unten scrollst fin­dest du Vide­os von die­ser schö­nen Wasserlandschaft.…..

https://www.reiseland-brandenburg.de/orte-regionen/top-orte/brandenburg-an-der-havel/

Ein wei­te­rer Grund sind die Ver­an­stal­ter Ange­la und Phil­ip - Töp­fer mit Leib und Seele.

In die Orga­ni­sa­ti­on des Töp­fer­mark­tes ste­cken sie ihr gan­zes Herzblut.

Für Geträn­ke ist gesorgt. Ange­la, die Töp­fe­rin ganz rechts, küm­mert sich auch mit um das leib­li­che Wohl.

Meh­re­re Stän­de mit Geträn­ken und gutem Essen. Das ist doch immer wichtig.

Hier sind wir beim Auf­bau des Stan­des. Es sieht schwie­rig aus 🙂 ist es aber nicht.…. Das Ein­zi­ge, was gefähr­lich war, waren die Sta­cheln der Baumfrüchte.
Und so sieht es aus - wenn wir es geschafft haben. 🙂 Rechts davon steht die Mehl­bee­re. Da bin ich immer schön vor­sich­tig gewe­sen, denn die Früch­te pieck­sen ziemlich.….
Die Früch­te der Bäu­me am Klos­ter haben mich sehr an Buch­eckern erin­nert. Sehr stach­lig und nicht zu unter­schät­zen. Aber mei­ne Schwes­ter hat mir die­sen Screen­shot gesandt.…Sollte ich mich irren…kannst du mich ruhig informieren
Im letz­ten Jahr war Regen ange­mel­det. Wich­tig ist dann ja immer die pas­sen­de Klei­dung. Gum­mi­stie­fel, kusche­li­ge Jog­ging­ho­se und am bes­ten noch ein war­mer Rock obendrü­ber. Die Wär­me­ak­kus, die immer bei den Tem­pe­ra­tu­ren dabei sind,  siehst du nicht 😀
Die Sei­te direkt an dem gro­ßen Baum. Das schö­ne alte Holz­re­gal habe ich mir mal extra anfer­ti­gen lassen.
Und dann ist es pas­siert...ich habe mei­ne Post­kar­ten ver­ges­sen. Auf die Schnel­le haben wir uns aus weis­sen DIN-A4 Blät­tern klei­ne Visi­ten­kar­ten gemacht. Durch Zufall hat­te ich den roten Herz­stem­pel mit dabei. Auf jedes Kärt­chen habe ich das Herz gestem­pelt und mit klei­nen Blüm­chen ver­ziert, dann die Web­sei­te der Home­page dar­auf geschrie­ben. Das muss­te rei­chen.…. Dar­an wer­de ich mich auch noch lan­ge erinnern.
Ein klei­nes Tablett mit Ker­zen­stän­der. Rechts der rote für dün­ne Ker­zen und der wei­ße für Stumpenkerzen.
Der klei­ne Schnapp­schuss ist von einer Kollegin.
In der Nähe von Bran­den­burg. Ein Gri­chi­sches Lokal. Es war lecker und .…..ger­ne wieder.

Ganz zum Schluß zei­ge ich dir hier noch, wo du mich auf Insta­gram findest.

Wenn du Lust hast, besu­che mich da.

Die­se Woche habe ich Schüs­seln in ver­schie­den­nen Grö­ßen gedreht.

Davon haben wir auch ein Video gemacht.

Wenn du möch­test - schau mal rein.…..

https://www.instagram.com/gabriela_noll_/?hl=de

Eine von vielen.……Damit ver­ab­schie­de ich mich für heute.

Wenn du Lust hast, besu­che uns in Brandenburg.

Schö­ne Grü­ße von der Töpfermeisterin.

 

 

 

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Töp­fer­markt in Auer­bach, ein neu­er Ein­kaufs­zet­tel und eine lie­be Nachricht

Der Töp­fer­markt in Auer­bach ist vorbei.

Es waren doch wie­der auf­re­gen­de Tage.

Frei­tag ange­kom­men, haben wir gleich den Stand auf­ge­baut und das dau­ert immer sei­ne Zeit.

Die Kis­ten nach hin­ten und das Gestän­ge vom Stand nach vorne.

Wenn das Dach oben ist, haben wir das Meis­te hin­ter uns und zügig geht es weiter.

Die­ses Mal fand der Markt oben auf dem Schloß­platz statt.

Sonst ist er immer im Zen­trum  der Stadt.

Das Bild ist schon älter aber tat­säch­lich geht es in der Stadt steil nach oben.

Hier im Link fin­dest du einen Bei­trag über mei­ne Märkte.

https://keramik-noll.de/meine-schoenen-maerkte-von-gera-bis-hiddensee/

Sams­tag hat es dann auch wie gemel­det gereg­net … trotz­dem kamen vie­le Besu­cher und haben sich davon nicht

abhal­ten lassen.

Eine Kun­din hat mir gesagt, dass sie sich extra einen Ein­kaufs­zet­tel geschrie­ben hat, damit nichts ver­ges­sen wird.

Wir haben herz­lich gelacht - als ich gefragt habe- ob ich ihn foto­gra­fie­ren darf.

Damit nichts ver­ges­sen wird.….Der Ein­kaufs­zet­tel ist mit dabei.

Übri­gens hat­te ich auf dem Erfur­ter Markt auch eine Kun­din mit Einkaufszettel.

Tel­ler, Schäl­chen Tas­sen und Pöt­te 🙂 Wir haben alles gefun­den und die Kun­din ist zufrie­den nach Hau­se gefahren.

Wenn du Lust hast, hier ist der Link dazu.

https://keramik-noll.de/wp-admin/post.php?post=12262&action=edit

Mei­ne Taschen sind eben nicht nur für die Kera­mik praktisch.
Die­ser schö­ne Schnapp­schuss ist auf dem Auer­ba­cher Markt entstanden.

In Auer­bach habe ich ja ich mei­nen Töp­fer­ge­sel­len in der Töp­fer­werk­statt For­ner gemacht und es war eine gute Zeit.

Die Werk­statt ist jetzt ins Erz­ge­bir­ge umge­zo­gen und wird vom Juni­or geleitet.

Wenn du Lust hast,

schau mal in den Link. Die schö­ne grü­ne Gla­sur ken­ne ich noch aus mei­ner Lehrzeit.

https://toepferwerkstatt-forner.de/

.….und mein ehe­ma­li­ger Chef ist in den Ruhe­stand gegan­gen, aber die Orga­ni­sa­ti­on des Auer­ba­cher Töp­fer­mark­tes führt er trotz­dem weiter.

Das ist ein Blick vom Schloß­platz in Rich­tung Stadtzentrum
Die drei Klei­nen haben mir gefallen.

 

Vom Stand aus konn­te ich ja auf das Schloß schau­en. Eine schö­ne Aussicht.

Für den Auer­ba­cher Markt habe ich eini­ge Son­der­stü­cke gemacht. Hier sind ein paar Bil­der davon.

Das ist eines mei­ner Lieb­ling­s­tel­ler. Er war auch gar nicht lan­ge bei mir. Die Woche davor habe ich vie­le Ein­zel­stü­cke gemacht.  Es gibt kein dop­pel­tes dabei. Ich mag es, jedes Dekor anders zu gestalten.

 

Die Vögel mache ich öfters- aber immer etwas anders. Wenn die Tel­ler aus dem Ofen kom­men, ist es immer aufregend.
Das Dekor ist rei­ne Her­zens­sa­che.…
…mag ich auch sehr.
Ein hel­les Dekor auf roten Grund.

So fast ganz zum Schluss sen­de ich dem “gro­ßen” Han­nes ganz lie­be Grü­ße nach Plau­en. Vor mei­ner Abrei­se habe ich die klei­nen Auf­merk­sam­kei­ten bekommen.

Ganz vie­len, lie­ben Dank. Über die Nach­richt und die Sei­fe habe ich mich sehr gefreut.

Lei­der habe ich immer nicht so viel Zeit, wenn ich auf dem  Töp­fer­markt bin.

Aber evtl. fin­det der Weih­nachts­markt in den Weber­häu­sern in Plau­en statt.

Das erfah­re ich in den nächs­ten Tagen und dann lade ich euch zum Markt ein.

Wenn du möch­test, kannst du uns wie­der beim Auf- oder Abbau­en helfen.

.….….….….….…

Am Mon­tag ging es dann wie­der in Rich­tung Hei­mat.

Nohra ist jetzt 9 Jah­re alt und eine treue Hundeseele.

Sie war­tet dann schon immer Stun­den vor­her auf dem Hof auf mich.

Das Bild sagt alles über Nohra. Sie ist eine freund­li­che Hün­din, gedul­dig und aufmerksam.

Das war´s in Kür­ze. Der nächs­te Markt fin­det in Bran­den­burg statt. Hier im Link, fin­dest du ein paar Impres­sio­nen.

https://www.moz.de/bilder/brandenburg-havel/toepfermarkt-2019-in-brandenburg_-paulikloster-47715720.html

Vie­le schö­ne Grü­ße, von der Töpfermeisterin

 

 

 

 

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Der ers­te Töp­fer­markt war in Erfurt

Am letz­ten Wochen­en­de im Sep­tem­ber war der Töp­fer­markt in Erfurt.

Eigent­lich fin­det er immer im Früh­jahr statt - aber durch Coro­na wur­de er nach hin­ten geschoben.

Die­ses mal stan­den wir auf dem Park­platz hin­ter dem Rathaus.

An letz­ten Sep­tem­ber­wo­chen­en­de boten jeweils von 10 bis 18 Uhr Töp­fer aus ganz Deutsch­land in der Innen­stadt ihre Waren an. 

Der Erfur­ter Töp­fe­markt fand zum 27. mal statt. 

Es waren Töp­fer aus 9 Bun­des­län­dern mit dabei.

Als ich vor eini­gen Jah­ren das ers­te Mal dar­an teil­neh­men konn­te, stand ich auf dem Fisch­markt. Dann nach einem Jahr Pau­se, hin­ter der Krä­mer­brü­cke und im

letz­ten Jahr war ich wie­der auf dem Fisch­markt - gegen­über vom Restau­rant Fellini.

Bild vom ers­ten Töp­fer­markt in Erfurt. Mein Stand hin­ter dem Rathaus.
Der offi­zi­el­le Rund­lauf führ­te vom Fisch­markt über Rat­haus­park­platz, Rat­haus­gas­se, Rat­haus­brü­cke, Frei­flä­che Gott­hardt­stra­ße, Horn­gas­se bis zum Bereich Kreuz­sand und Kreuzgasse.

https://www.erfurt.de/ef/de/service/aktuelles/pm/2020/136712.html

Der Auf­bau war die­ses mal aufregend.…..auf dem Platz stan­den noch drei Autos und unser Auf­bau hat sich um eine

gan­ze Zeit verzögert.

Noch wäh­rend wir den Stand auf­ge­baut haben, fing es an zu regnen.

Ich bin zei­ten­wei­se ordent­lich nass geworden.

Mein mit­ge­brach­tes Regen­cape war prak­tisch zu tra­gen - hat aber lei­der das Was­ser durchgelassen.

Eine gute Beklei­dung ist eben das A und O an sol­chen Wochenenden.

Als wir frühs an den Stand kamen, hat das gesam­mel­te Was­ser eine rich­ti­ge Beu­le in das Dach gedrückt. Der blaue Schirm hat viel abgefangen. 🙂
Erfurt im Regen.

Hier in mei­nem Blog fin­dest du immer mal klei­ne Geschich­ten um mei­ne Märkte.

Hier im Link der Bür­ge­l­er Töp­fer­markt von 2019.

Die­ses Jahr ist er ja aus­ge­fal­len.… aber im nächs­ten Jahr - wird er hof­fent­lich wie­der statt finden.

https://keramik-noll.de/so-war-der-toepfermarkt-in-buergel-2019/

Unter dem Stand war es gut aus­zu­hal­ten. Zei­ten­wei­se hat es Fäden vom Him­mel geregnet.
Die Tas­sen sind des öfte­ren geleert worden.
Der Ein­kaufs­zet­tel von einer lie­ben Kun­din. Als wir alles zusam­men­hat­ten war die Freu­de groß. Zum Schluß bekam ich die Lis­te auch noch geschenkt.

Sams­tag Abend, nach dem Markt sind wir noch  zur Krä­mer­brü­cke gelau­fen und haben die Atmo­sphä­re genossen.

Die klei­nen Geschäft­chen auf die­ser alten Stras­se sind so einladend.

Da gibt es zwei Töp­fer­läd­chen, einen Bären­la­den, einen Antik­la­den, ein Geschäft für Links­hän­der, ein Wein­la­den, ein Münz­ge­schäft und und und.

Wenn Du auf den Link gehst, sie­st du die Stras­se mit all ihren wun­der­schö­nen Geschäften.

Die­ser Rund­um­blick ist tat­säch­lich phan­tas­tisch gemacht.

https://www.kraemerbruecke-erfurt.de/

Klei­ne Pau­se im Grünen 🙂

So das war es für heu­te, schö­ne Grü­ße von der Töpfermeisterin