Veröffentlicht am

Mei­ne Märk­te von Gera bis Hiddensee

Ich könn­te mich jetzt nicht ent­schei­den, wel­cher der schöns­te Markt in den letz­ten Jah­ren war.

Damit mei­ne ich zum Bei­spiel die Atmo­sphä­re und auch die Organ­nisa­ti­on für uns Aus­stel­ler und Besucher.

Wenn alles stimmt kom­men vie­le Besu­cher und es ist eine tol­le Stimmung.

Der Töp­fer­markt in  Bürgel/ Thü­rin­gen wird jähr­lich von meh­re­ren Tau­send Men­schen besucht.

Da habe ich Kun­din­nen die kom­men extra von der Ost­see um dort ihr Geschirr ein­zu­kau­fen und dann auch noch die schö­ne Atmo­sphä­re zu genießen.

Da fin­det dann auch jedes Jahr ein Wett­be­werb für die Töp­fer statt.

Es wird ein The­ma vor­ge­ge­ben und wir kön­nen uns mit unse­ren Ideen dar­an beteiligen.

Da sind dann auch  immer vie­le Besu­cher und schau­en und staunen.

Zum Schluß kön­nen sie per Abstim­mung das aus ihrer Sicht schöns­te Objekt aussuchen.

Der Kunst­hand­wer­ker Markt auf Hid­den­see zum Bei­spiel war toll.

Der Markt  fand nach Weih­nach­ten 2015 statt und ging 5 Tage.

Da bin ich mit mei­nem Auto bis nach Scha­pro­de auf die Insel Rügen gefah­ren und habe  die gan­zen Kis­ten mit Kera­mik auf die Fäh­re getragen.

Auf der Insel ange­kom­men wur­de ich von mei­ner Fami­lie emp­fan­gen und wir haben die Kera­mik auf der Schub­kar­re in‘s Kapi­täns­hus gefah­ren. Da dür­fen ja kei­ne Autos fahren.…

Sogar Nohra unser Hund war mit und es hat uns allen gut dort gefallen. 

Das war im Dezem­ber, es war kalt hat auch geregnet 

aber die klei­ne Insel war voll mit Besu­chern und Urlaubern.

Gera, Bür­gel oder Ilmen­au - Isny und Auerbach/Vogtland nicht zu ver­ges­sen - ich könn­te mich nicht entscheiden.

In Mer­se­burg bin ich zwei mal im Jahr. Der im Früh­jahr ist mein ers­ter Markt im Jahr. Im Herbst bin dan noch mal mit dabei.

Auf jeden Fall neh­me ich mir dort immer mei­nen Honig mit und die gebrann­ten Man­deln emfeh­le ich ger­ne weiter. 

In der nächs­ten Zeit wer­de ich über  mei­ne besuch­ten Töp­fer und Kunst­hand­wer­ker Märk­te berichten.

Sei­en Sie gespannt.

Vie­le Grü­ße, Ihre Töpfermeisterin